Insgesamt muss sich das Volk vor der Einführung der Notstandsgesetze fürchten, denn dieses Regelwerk hat 1933 Hitler dazu ermächtigt, ohne Reichstag, Reichsrat und Reichspräsidenten, alle Gesetze zu erlassen. 2006 zur Zeit der WM in D. wurden Gesetze erlassen, die nicht Bevölkerungsfreundlich waren, ebenso wie Schweinegrippe 2009 u.s.w. Z. Zt. stehen 45000 Soldaten im Baltikum, weil Obama das Manöver “Defender 2020” plante und Trump es nicht zurückziehen konnte, es ist eine Provokation. Corona ist das Aufhalten vom Ende des Kapitalismus, der nach 2008/9 der Lehmann- Krise durch eine Geldschwemme der Notenbanken einen gewissen Aufschub erfahren hat. Der Kapitalismus ist genauso am Ende wie der Kommunismus. Wir sollten heraus aus der Feierlaune und wieder zurück in die Realität, selbst denken und handeln. Abwrackprämien (Benziner 2007,Diesel 2019), geänderte Klassifizierungen der weißen Ware (Geschirrsp., Wasch., Kühlschr.) ....immer wieder Instrumente der Regierenden und der Industrie, die den Kapitalismus und seine Rendite aufrecht erhalten wollten/mussten, um ihre Rendite einzufahren. Der dumme Michel hat immer wieder seine Schuldigkeit getan und diese Dinge bedient. Wir sollten keine Hammelherde sein , in deren Mitte ein Wolf (Regierende u. Medien) agiert und Angst verbreitet, die panisch wird und sich Kopflos verhält. Corona ist vielleicht ein Segen, das wir wieder etwas mehr unser ICH betrachten.
Wir haben es mit einem Erreger zu tun, der in Ländern mit schlechten Gesundheits - und Sozialstandards zu einer erhöhten Sterblichkeit führt. In Italien besteht auch bei jeder Grippewelle eine erhöhte Sterblichkeit, weil Italien eher mit seiner Theatralik beschäftigt ist und seinem notorisch nicht funktionierenden Staat als mit dem Aufbau eines vernünftig durchfinanzierten Gesundheitssystems. In China sind aufgrund der Luftverschmutzung die Vorerkrankungen Programm, dazu kommen Lebensmittelstandards am Rand eines Entwicklungslandes. Diese Einflüsse werden in der Corona - man muß schon sagen - Hysterie gerne übertüncht. Herr Drosten will seinen SARS - Test unter die Leute bringen und muß von seiner Mission überzeugt sein - geht gar nicht anders - und die Politik braucht einen Ochsen für weitere Eingriffe in Freiheitsrechte. Jeder schreit Endzeit. Ebola ist ein gänzlich anderer Erreger, und die SARS - Familie der Erreger ist groß. “Den Corona - Virus” gibt es auch nicht, sondern ganze Evolutionen solcher Erreger mit einer Folge von Infektion und Immunisierung. Was hier geredet wird - auch von “Fachleuten” ist teilweise Mittelalter und teilweise Business. Corona reicht bei weitem nicht an die spanische Grippe heran, es könnte in den Bereich der Hongkong - Grippe kommen, was bei weitem noch nicht klar ist. Wenn wir Larzarette bräuchten, aber das Ding ist nicht mal so ansteckend, daß eine häusliche Quarantäne reicht.
@ M.Friedland—Das Thema “Ausbruch WK II” hat zwar nichts mit der aktuellen Situation zu tun, da aber angesprochen, möchte ich darauf hinweisen, daß es vor dem 01.09.1939 zwischen den verschiedenen Ländern reichlich “Geschangel” und Angebote gab, um jeweils andere Allianzen einzugehen. So kam von Polen auch das Angebot an Deutschland, gemeinsam gegen due UdSSR in den Krieg zu ziehen. Stattdessen kam es dann zum Hitler-Stalin-Pakt mit Zusatzprotokoll. Wer die Gründe für den Krieg im Osten erst am 01.09.1939 fest macht, blendet den Werdegang dahin aus, macht es sich sicher zu einfach. Aber ist natürlich politisch korrekt bei der offiziellen deutschen Geschichtsschreibung. Im übrigen war Polen nach seiner Gründung der Zweiten Polnischen Republik als Folge der Beendigung des WK I gegenüber seinen diversen Nachbarn nicht gerade friedfertig.
Das Tübinger Pharmaunternehmen dementiert das Gerücht, die USA und Präsident Donald Trump selbst habe für die Übernahme der Firma bis zu eine Milliarde Dollar geboten, um den dort in Entwicklung befindlichen Impfstoff exklusiv für die USA zu sichern auf Anfrage von TE.
Man hat in Berlin gemerkt, dass man sein arg zerkratztes Image ein wenig auffrischen kann. Dann ist man nach 2008 ein weiteres Mal die Retterin der Nation. Und das wiederum befähigt die gute Frau doch noch mal in den Ring zu steigen. Ich habe schon Leute gesehen, die nicht glauben wollten wie schlimm das sein kann, und ging durch nicht vorhersehbare Umstände dann auch richtig schief. Für mich ist die momentane Pandemie ein idealer Busch, hinter dem man sich, weil ökonomisch schon seid Langem nicht mehr der Ratio entsprechend gehandelt wird, hervorragend verstecken kann. Der Einbruch in dem unsere Ökonomie steckt, ist schon länger in Gang als Coronar. Mit freundlichen Grüßen, W.Schuckmann
Dieses Gefühl der Generalprobe hat mich auch allmählich beschlichen, bestärkt z. B. als GM Spahn mit geschwollener Brust ans Mikro ging… kurz zuvor in Nürnberg..usw usf….heute der BuPrä S. wie immer narzisstisch-monoton…Hätte er in diesen harten Corona-Zeiten nicht mal wenigstens besorgt fragen können: Lebt denn der alte Holzmichl noch? Was für ein verantwortungsloses grottenschlechtes Regierungstheater auf Steuerzahlerkosten!!!
Deutschland, ein Wintermärchen und dies mitten im Frühjahr. Vor zwei Tagen schrieb ich in einem Kommentar auf FAZ.NET: ‘Die Krisenintervention der Angebeteten (Frau Dr. Multi-Kult., d. A.) beinhaltet kaum mehr als belanglose verbale ‘Beruhigungspillen’! Zu Anfang der Woche hieß es: Lächeln, statt Händedruck; zu Freitag: bitte Abstand halten und alle sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren. Viel ist das freilich nicht, unter der Prämisse, daß ein Nachfolgekandidat davon sprach, so viele Menschenleben wie nur möglich retten zu wollen. Berücksichtigt man die Voraussage, daß im Verlaufe der Zeit von ca. 18 Monaten bis zu 70 % der Bevölkerung infiziert werden könnten, impliziert dies doch im Klartext, daß die Lage völlig außer Kontrolle gekommen scheint. ...’. Nur zwei Tage später verfestigt sich der Kontrollverlust, neue Notmaßnahmen wurden angeordnet. Jetzt werden die Versorgungseinkäufe erst recht beginnen. Die durch wertloses Geld am Überlebenstropf hängende Gesamtwirtschaft wird wohl eine bedeutende Pleitewelle erfahren, denn man wird feststellen, daß vieles von dem, was angeblich wichtig sei, gar nicht überlebensnotwendig ist. Ja, man denke immer vom Ende her, hieß insbesondere auch in der genannten Zeitung, die zu heute kaum noch Kommentare zuläßt. Das Ende scheint tatsächlich zu nahen, die Indizien verdichten sich immer mehr. Wer den Untergang eines Systems vor 30 Jahren hautnah miterleben konnte, und um die Krankheitssymptome schon vorher wußte, dem sind die Ereignisse in diesen Tagen in keiner Weise verwunderlich. Das Alte wehrt sich gegen das Neue, doch dessen Kampf ist vergeblich.
Was nun geschieht, kenne ich weder aus eigener Erfahrung noch aus gründlicher und misstrauischer Lektüre vergangener Zeiten. Es handelt sich somit wohl um echten “Fortschritt”, so wie G. K. Chesterton ihn vor ca. 100 Jahren er- und benannte: “Der Fortschritt, so wie er seit dem 16. Jahrhundert fortgeschritten ist, verfolgt in jeder Hinsicht den gewöhnlichen Sterblichen. [...] Auch der Fortschritt hat seine Heiligen und seine Märtyrer, seine eigenen Legenden und Wundergeschichten wie jede andere Religion, nur sind sie meistens falsch, wie die Religion, zu der sie gehören. Am verbreitetsten ist die Legende, der junge fortschrittliche Mensch werde von dem alten gewöhnlichen unterdrückt. Aber das stimmt nicht. Der alte gewöhnliche Mensch ist der Unterdrückte. Ihm hat man nach und nach alle seine alten, gewohnten Rechte genommen. Wenn der Fortschritt weiter solche Fortschritte macht, dann ist es viel wahrscheinlicher, das es sechs Millionen Menschen verboten wird zu schlafen, nur weil sechs Menschen behaupten, gewisse Atemübungen seien ein guter Schlafersatz, als dass sechs Millionen Schlafwandler wach genug werden, um den sechs Menschen eins über ihre geschwollenen, schwachsinnigen Köpfe zu hauen. Es gibt kaum etwas, was man dem gewöhnlichen Sterblichen nicht wegnehmen kann. [...] Meine These lautet also weiterhin, dass nicht der außergewöhnliche Mensch verfolgt wird, sondern der gewöhnliche. Aber das bringt mich alsbald in Widerspruch zu der zeitgenössischen Meinung, die besagt, dass es im Grunde auch besser sein, den gewöhnlichen Menschen zu verfolgen. Ganz sicher ist, dass viele moderne Denker und Schriftsteller den gewöhnlichen Menschen verachten, und es ist ebenso sicher, dass ich wiederum diese Verächter verachte. Aber der springende Punkt muss noch genauer betrachtet werden. Denn was man heute die Wendung gegen die Demokratie nennt, ist gerade das Ergebnis der Demokratie. [...]”.
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