Bernd Steinbrink, Gastautor / 20.07.2020 / 14:00 / Foto: Pixabay / 32 / Seite ausdrucken

Genderneutrale Verzwergung: Mönchlein, Professörchen, Kanzlerchen

„Wer sich als Herrscher über die Sprache aufspielt, hat nicht begriffen, dass es sich um das einzige Medium handelt, in dem die Demokratie schon immer geherrscht hat“, erklärte der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger in einem vielbeachteten Beitrag zum Eingriff in die deutsche Sprache mit der Rechtschreibreform vor fast fünfundzwanzig Jahren durch einige Sprachwissenschaftler, die sich als besonders progressiv betrachteten, und die Kultusbürokratie.

Es war angeblich ihre Absicht, die Schriftsprache einfacher und für Schüler leichter und fehlerfreier handhabbar zu machen. Das Ergebnis ließ zu wünschen übrig, die Schüler in Deutschland machen heute mehr Fehler als vor der Reform, musste mir selbst ein eingefleischter Befürworter eingestehen, dem gegenüber ich damals schon meine Zweifel geäußert hatte. Und viele Kritiker teilten die Zweifel. In Schleswig-Holstein ging sogar eine Volksabstimmung zugunsten der alten Rechtschreibung aus, ein Ergebnis, das danach mehr oder weniger demokratisch durch das Landesparlament weggebügelt wurde. Selbst zwanzig Jahre später bemängelten Fachleute immer noch das Chaos durch die vielen möglichen Varianten der unausgegorenen, von oben oktroyierten Reform. Enzensberger stellte fest, „ein Kreis von Legasthenikern, der es zu Ministerämtern gebracht hat, deckt, vermutlich aus Größenwahn und Eitelkeit, diese Leute (die Reformer, Anm. d. Red.) und möchte uns vorschreiben, wie wir uns auszudrücken haben.“

Gerichte befassten sich mit der Angelegenheit, vielfach gewannen die Kritiker – aber die Macht der Bürokraten setzte sich durch. Heute schreiben wir nolens volens zumeist in dieser kastrierten Sprache. Den Schülern hat es nichts gebracht, Ausländern, die vieles neu lernen mussten, auch nicht; und auch das anfängliche naive Versprechen des damaligen Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz, Rolf Wernstedt, die Reform werde nichts kosten, war illusorisch, denkt man allein an die zahlenreichen Neudrucke von Büchern und Formularen, Korrekturprogramme, Veränderungen in Datenbanken etc.

Wieder eine Kaste besserwisserischer Vormünder

Wer meint, dass man aus den damaligen Irrungen und Wirrungen gelernt hat, irrt. Wieder ist eine Kaste besserwisserischer Vormünder am Werk und will uns auf eine gendergerechte Sprache einnorden. Es ist zwar eine Minderheit, die nutzt aber ihre Positionen in Hochschulen, der Politik und diversen Medien, um das Bewusstsein der Mehrheit zu indoktrinieren. Das mögen private Medien halten wie sie wollen, man muss die ja nicht kaufen oder kann sie abschalten, die öffentlich-rechtlichen Sender kann man zwar auch abschalten, aber bezahlen muss man sie trotzdem.

So machen uns Anne Will, die Deutschlandfunker*innen und auch andere „Progressive“ bei Sendern – zumeist mit grünem Bekenntnisvordergrund – vor, wie man beim Gendersternchen vor dem weiblichen Wortanhängsel eine kleine Pause macht, selbst in Bildunterschriften bei Nachrichtensendungen taucht das Gendersternchen auf, das uns an die vielen, angeblich sozial konstruierten Geschlechter erinnern soll. Einige meinen, das Sternchen könne auch durch einen Schnalzlaut, wie er vor allem in afrikanischen Sprachen genutzt wird, ausgedrückt werden.

Und an deutschen Hochschulen müssen Studenten bei ihren Arbeiten mit einer schlechteren Benotung rechnen, wenn sie nicht „gendergerecht“ schreiben. Schauen Sie sich einmal an, welche Vorschläge für vorbildliche Gendersprache an Hochschulen da existieren! Möchten Sie einen Roman oder ein Sachbuch in einer solchen Sprache lesen? Man mag sagen, dass die Professoren und Gutachter durch das Lesen der gegenderten Arbeiten bestraft genug sind, aber manche merken das wahrscheinlich gar nicht mehr.

„Mönchlein, Mönchlein, du gehst eine schweren Gang!“

Ob Gendersternchen, substantivierte Partizipialform, Sprachpause, Schnalzlaut, Binnen-I, Schräg- oder Trennstrich vor dem weiblichen Anhängsel. Unsere vermeintlich Progressiven bringen es nicht auf die Reihe, einen einheitlichen, vernünftigen Vorschlag zu machen, der hinsichtlich Spracheffizienz und Sprachästhetik mit dem generischen Maskulin konkurrieren kann. Vieles klingt nach verstockter Kanzleisprache, anderes schafft Redundanzen und ist viel zu umständlich. Daher hier (als Form des konstruktiven Journalismus) ein kleiner Ansatz zur Lösung des Problems: die Verkleinerungsform, das Diminutiv.

Jean Paul hat es uns mit seinem „Schulmeisterlein Wuz“ vorgemacht, und auch Georg von Frundsberg gab Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms mit auf den Weg: „Mönchlein, Mönchlein, du gehst eine schweren Gang!“ Wenn also schon Frundsberg, ein ausgewiesener Macho, der als „Vater der Landsknechte“ galt, vor gut 500 Jahren ganz emanzipatorisch und gendergerecht das Diminutiv gebrauchte, dann sollten wir endlich die Genderdebatte versachlichen, indem wir sie versächlichen. Wir bringen alle Personen ins Neutrum: Männlein, Weiblein, auch die vielen Geschlechter, die auf die Vorgaben der Natur als soziale Konstrukte aufmoduliert sind. Dazu bietet die Sprache eben das Diminutiv. Wir hängen jeweils an das maskuline oder feminine Wort eine entsprechende Endung. Die Verkleinerungsformen auf „-chen“ haben dann allesamt sächliches Geschlecht, sind also neutral. Als weitere Diminutivformen böten sich – eben wie bei Jean Pauls schreibwütigen Schulmeisterlein und dem Mönchlein – das „lein“ oder auch das in der Schweiz gebräuchliche „li“ beziehungsweise das schwäbische Anhängsel „le“ an.

Um es klar zu machen: Die Leipziger Universitätsprofessoren bräuchten sich dann nicht mehr „Professorinnen“ nennen, wie sie es vorschlugen und geschehen, sondern „Professörchen“, alternativ auch „Professorlein“. Wir sehen, nichts ist alternativlos, wie es unsere Kanzlerin, pardon, nach unserem Neusprech: unser „Kanzlerchen“, so oft meint. Und die Großkopferten des gendergerechten Sprachunsinns könnten sich dann auf einer Stufe begegnen. Wie wär’s mit Professörchen Stefanowitsch und Professörchen Pusch. Mit dem Diminutiv fände auch eine gewisse Demut wieder Eingang in die Wissenschaft, traditionell sind wir doch eben Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen und nur deshalb weit sehen können.

Auch die Politik könnte gewinnen. Die Ministerchen könnten, wie in Sachsen beabsichtigt, ihre Gesetze auf die Schnelle durchgendern, die Moderatorchen des öffentlich-rechtlichen Erziehungsfunks müssten keine kleine Sprechpause für das Gendersternchen mehr einlegen, auch ein Schnalzlaut wäre obsolet, ebenso gäbe es das diskriminierende weibliche Anhängsel nicht mehr. Das Gendersternchen könnte ganz entfallen, allen Geschlechtern wäre Genüge getan. Weniger einfach wäre aber das Umschreiben unseres geistesgeschichtlichen, philosophischen und literarischen Erbes. Doch dafür könnte dann ja das geniale Dichterlein Habeck zuständig sein.

Nun gut, der Vorschlag ist vielleicht noch nicht ganz zu Ende gedacht, und mancher wird sagen, dass alles sei Unsinn – ich muss zugeben, nicht zu unrecht. Aber unsinniger als das, was uns unsere genderbesessenen Sprachideologen aufzwingen wollen, ist es wiederum auch nicht. Enzensberger sprach damals von der „Skrupellosigkeit einer Mafia, die sich vor Jahren in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengerottet hat, um mit der deutschen Sprache gründlich aufzuräumen.“ Dem ist, bei dem Vorgehen unserer Sprachideologen aktuell wenig hinzuzufügen, nur dass es heute keine Hinterzimmer sind, sondern Hochschulen, Redaktionen, politische Institutionen, und leider sind es auch die Öffentlich-Rechtlichen.

 

Bernd Steinbrink, Jahrgang 1951, arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Rhetorik-Institut der Universität Tübingen, als Professor für Mediensystemtechnik an der HTWK Leipzig, anschließend hatte er eine Professur an der FH-Kiel, ist seit 2017 im Ruhestand. Er schrieb im Literaturteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter Reich-Ranicki und zahlreiche Artikel in technischen Zeitschriften (u. a. c’t, Byte, European Computer Sources, Mémoires Optiques). Er schrieb Artikel und Bücher zur Literaturgeschichte, digitalen Medien und Rhetorik.

Foto: Pixabay

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B. Kurz / 20.07.2020

Da Sie es ansprechen, Herr Steinbrink, gerade dieser Tage hatte ich gedacht, was können wir in Sachsen froh sein, dass MP Kretschmer die läppischen 27,5% der AfD bei der Bildung seiner Regierung nach der Landtagswahl 2019 ignoriert hat. So gelang es ihm, eine Koalition mit den 8,6% Grünen und der 7,7% SPD zu bilden, weshalb wir jetzt über eine grüne Justizministerin Meyer jubeln können, die - passend zur Uni Leipzig - endlich die Gesetze gendergerecht umschreiben läßt. Nee, was freu’ ich mich!  Nein, im Ernst, ich sehe bei dieser Sprachverhunzung nur den Grund, dass man durch Fokussieren auf das ganze Gedöns noch mehr von den Phrasen ablenken kann, die da abgesondert werden.

Jürgen Fischer / 20.07.2020

Ich hätte auch einen schönen Diminutiv beizusteuern: Kitt-chen. Da sollte man sie reinsperren, unsere Sprachverhunzer (nein, ich gendere das nicht!). Wobei Elias Canetti mich in seiner “Blendung” so schön verkleinert hat: Fischerle. Leider spiele ich nicht mehr Schach, und einen Buckel, den man mir runterschneiden könnte, habe ich auch nicht. Ist mir aber lieber so. Und ich lese wieder Schopenhauer: »Was, in aller Welt, soll aus der deutschen Sprache werden, wenn Sudler und Zeitungsschreiber diskretionäre [ihrer Willkür überlassene] Gewalt behalten, mit ihr zu schalten und zu walten nach Maaßgabe [damalige Originalschreibweise, J.F.] ihrer Laune und ihres Unverstandes?« (Ueber Schriftstellerei und Stil) Er war seiner Zeit so weit voraus, und doch kann er sich glücklich schätzen, nicht in unserer Zeit zu leben: da wäre er permanent am Durchdrehen. Ob wir es noch erleben dürfen, dass Horaz’ Ausspruch (aus “De arte poetica”) »scribendi recte sapere est et principium et fons« (Vernünftig denken ist die Grundlage rechten Schreibens) verpflichtend wird?

Melanie Korn / 20.07.2020

Wir könnten gleich damit beginnen, ein Pendant zum unsäglichen Fräulein einzuführen: Das Männlein. Das klingt dann ungefähr so: ” Gehn’s Männlein, bringen Sie mir bitte noch einen Kaffee.”

Perseida Theodora / 20.07.2020

Das einzige, was mit dem ganzen Quatsch erreicht wird, ist die Abschaffung der Vereinheitlichung der Sprache, die den Menschen in Mitteleuropa eigentlich mal so einigen Fortschritt brachte. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird es den Leuten zu anstrengend und dann egal- mit dem Ergebnis, dass jeder wieder so schreibt, wie er meint. Ich werde diesen Genderwahnsinn boykottieren. Wenn ich etwas schreibe soll man das Geschriebene verstehen - nicht falsch verstehen. Wer in einer niedergeschriebenen Bezeichnung eine Diskriminierung hineinlesen will, hat erstens selbst das Problem im Kopf und projeziert das nur auf den Text, und zweitens wird er das auch dann noch tun, wenn der Text vollkommen unlesbar aber politisch korrekt wäre. Meiner Meinung nach gibt es kein besseres modernes Wort, wie “Wohlstandsverwahrlosung”. Unter dieses fallen auch die Ideen der Genderverfolgten, die ihrer Wahnideen aus lauter Langeweile heraus nicht mehr Herr werden. Was wir brauchen ist keine Sprachreform, sondern ein Heer an Psychiatern, die die Zwangsneurosen der Genderverfolgten therapieren. Die Wahrheit ist nämlich: diese Paranoiker fühlen sich nur diskrimiert, denn niemand will sie ernsthaft bewusst diskriminieren.

Peter Holschke / 20.07.2020

Die Rechtschreibreform 1996 ist die Weiterentwicklung der Rechtschreibreform 1944, welche kriegsbedingt in letzter Sekunde abgesagt wurde. Zum Glück, denn es war ein Großangriff auf die gewachsene Sprache. Aber die Idee zur Volkserziehung geisterte weiter, in personaler Kontinuität, jeweils DDR und BRD. Wohin das Werk der Nazis führt, sehen wir heute. Die Fortsetzung der Nazi- Sprachpanscherein, heutzutage als fortschrittliche PC ist der Witz, insofern sich die Leute als Gutmenschen fühlen. Die Begriffe “Aktion Gnadentod”, “Endlösung” und “Sonderbehandung” galten damals als “politisch korrekt”.

Jochen Becker / 20.07.2020

So angemessen dieser Vorschlag auch inhaltlich sein mag, ist es doch nur ein herumdokeren an den Symptomen. Die Ursache ist doch eher, dass diese paternalistischen Anstrengungen einem Teil der Bevölkerung das Gefühl gibt “progressiv”  und einflußreich zu sein, obwohl sie stinknormale Spießer und völlig bedeutungslos sind. Die Lösung wäre also diesen Zukurzgekommenen ein anderes Surrogat anzubieten das ihnen das Gefühl der Sinnlosigkeit ihrer Existenz vertreibt. Da die Religion diesen Zweck offensichtlich (zumindest für kulturelle Christen) nicht mehr erfüllt, kann nur noch der ökonomische Existenzkampf das leisten. Daran arbeiten unsere neoliberalen Overlords bereits. In naher Zukunft werden die “Progressiven” sich neben den"Rächten” mehrheitlich in der Klasse der Dienstboten in der neuen feudalen Ordnung wiederfinden.

U. Loreit / 20.07.2020

Sehr guter Artikel Ich habe da noch eine Frage. Warum verlangt keiner dieser „Genderidioten“ das Worte mit negativem Image wie verbrecher. Mörder. Vergewaltiger. Raser und Idiot nicht Gegenwert wird. Die Liste wird warscheinlich sehr sehr lang

Max Wedell / 20.07.2020

Die Unzulänglichkeit des Vorschlags springt leider ins Auge. Aus der Debatte um linguistische Defizite des Wortes “Flücht-ling” (von “Asy-lant” ganz zu schweigen) sollte erinnerlich sein, daß unsere Giganten des Gutseins ein hypersensibles Organ für alle Abwertungen haben, die durch bestimmte Endungen oder Silben ausgedrückt werden. Nun ist Abwertung im Fall des “Professörchens” oder des “Professorleins” für die sprachpolitischen Aktivisten wohl kein Problem, da es sich hier um Herrschende handelt, die eine ordentliche Abwertung gut vertragen könnten, aber spätestens bei “Studentlein” oder “Studentchen” wird die universitäre Begeisterung für diese Lösung schlagartig schwinden. Nicht zuletzt wenn dann von “Migrantlein” oder “Migrantchen” die Rede sein müsste, wird sich lautstarker Protest regen und postwendend eine Menschenfeindlichkeit dieser Lösung diagnostiziert werden, darauf kann man Gift nehmen. Mein Vorschlag wäre, eine ganz neue Endung zu definieren, die keine Altlasten mit sich herumschleppt und nicht unaussprechbar ist wie die diversen Sternchen, Glottallücken, Bindestriche usw. Da man ja einfach “alle (m/w/d)” meinen will, könnte man die neue Endung aus omnes, lat. alle ableiten. Liebe Professomnes, sehr geehrte Studenomnes, sehr verehrte Migranomnes, hochgeschätzte Journalisomnes, wie wärs denn damit? Brandwichtig ist dabei, daß eine Konsonantenendung hinter dem Wortstamm nicht einfach übernommen wird, weil das für gewöhnlich der männlichen Form entspricht, sondern daß der Konsonant vorher entfernt wird. Also Studenomnes anstatt - Gott bewahre - Studentomnes. Möglich wäre aber auch: Man ersetzt in der weiblichen Form -nnen durch -mnes: Professorimnes, Studentimnes, Migrantimnes, Journalistimnes! Die jeweilig präsente männliche Form wird durch das folgende “i” verweiblicht und somit entschärft. Von Schülerimnes bis Rentnerimnes müsste diese Lösung doch alle begeistern, denn ihre simple Eleganz scheint mir unschlagbar!

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