Gendern statt Stütze

Von Lars-Michael Richter.

Bei Comedy- und Satiresendungen im Fernsehen bin ich meistens skeptisch. Die Klamauksendung „heute show“ im ZDF (freitags um 22:30 Uhr) wendet sich an ein Publikum, das von den Machern offensichtlich für unkritisch und niveaulos gehalten wird. Eine Mischung aus müden Sprüchen unterhalb der Gürtellinie, billiger Altersdiskriminierung und links-ideologischer Political Correctness ist das Fundament dieser Sendung. 

Der „Comedian“ Jan Böhmermann, ebenfalls in Diensten des ZDF, genießt unter dem Schutzschild „Freiheit der Kunst“ grenzenlose Narrenfreiheit. So schreckte er nicht zurück, im letzten Jahr bei seinen Internet-Followern zu einer „Säuberungsaktion“ gegen unliebsame Personen aus politischen Organisationen, Institutionen und Medien aufzurufen. Also gegen all diejenigen, die nicht im angesagten Mainstream verortet sind, ja, sogar wagen, daran Kritik zu üben. Aufrufe zur Denunziation – kennen wir in Deutschland aus zwei Diktaturen.

Doch manchmal kann es hilfreich sein, sich einen Satire-Beitrag des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens zu Gemüte zu führen. So zum Beispiel die Sendung „Nuhr im Ersten“ vom 9. Mai 2019 in der ARD. Nach einer kritisch-ironischen Abrechnung mit „Deutschlands größtem Polit-Talent“ Kevin Kühnert geht es ab Minute 34:30 um „Genderfragen und Umweltschutz“. Genauer gesagt: Um eine 2018 vom Bundesumweltamt in Auftrag gegebene Studie mit dem Titel: Gendergerechtigkeit als Beitrag zur erfolgreichen Klimapoltik“. Auf amüsante Weise entlarvt Dieter Nuhr die Absurdität dieser Studie. 

Eine aufgeblähte Luftnummer

Ich habe mir diese „wissenschaftliche Studie“ angesehen. Auf 142 Seiten wird versucht, einen Zusammenhang zwischen Klima und Geschlechtergerechtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden herauszuarbeiten und zu beweisen. Dabei stützen sich die drei Autorinnen (allesamt aktiv bei Gender CC-„Women for Climate Justice e.V.“, Berlin, auf jede Menge themenbezogener Publikationen, Berichte und „wissenschaftlicher“ Arbeiten, insbesondere aus den USA. Ziel und Zweck dieser vom deutschen Steuerzahler bezahlten „Studie“ wird gleich am Anfang dargelegt:

„Im Zentrum stand dabei ein umfassender Literaturreview, mit dem der aktuelle Stand der Erkenntnisse zu den Genderaspekten des Klimawandels und deren Evidenz aufgezeigt wurde. Dieser umfasst die wesentlichen Handlungsfelder des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel soweit dazu Analysen aus der Genderperspektive vorliegen. Weiterhin sollten anhand der Literatur mögliche Hindernisse beim Gender Mainstreaming in der Klimapolitik respektive der Integration von Genderaspekten bei der Entwicklung und Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen sowie mögliche Schritte zu deren Überwindung identifiziert und diese, soweit möglich, mit guten Beispielen unterlegt werden. Ebenso wurde mit dem Review auch identifiziert, in welchen Bereichen zusätzlich zu Genderaspekten auch intersektionale Aspekte und Interdependenzen thematisiert wurden“ (Einleitung, Seite 4) In verständlichem Deutsch: Klimapolitische Maßnahmen und Gender-Aspekte gehören eng zusammen. 

Du liebe Güte! Da schaffen es Bund und Länder nicht, die tatsächlichen Probleme in Deutschland auch nur ansatzweise zu lösen (zum Beispiel Altersarmut, Pflege- und Bildungsnotstand, wirtschaftlicher Ruin durch Null-Zins-Politik, die drohenden Folgen des Kohle- und Atomausstiegs, etc). Doch für die Erforschung derart absurder Themen pumpt der Staat jede Menge Geld in die von uns allen alimentierten Hochschulen, Umweltinstitute und NGOs. Gerade die Themenkomplexe „Gender“, „Gendergerechtigkeit“, „Gendersprache“ und „Gender-Mainstreaming“ haben sich an deutschen Universitäten und in anderen wissenschaftlichen oder pseudo-wissenschaftlichen Einrichtungen fest etabliert. 

“Gendergerechtigkeit und Klima“ – eine aufgeblähte Luftnummer, die zu immer neuen Berufsfeldern und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen führt. Das kennen wir aus anderen Bereichen (siehe mein Achgut-Artikel zum „Green shooting“). Im Übrigen besteht hier auch große Hoffnung auf vielfältige Jobangebote für viele Schülerinnen, die jeden Freitag gegen den „baldigen Weltuntergang“ den Unterricht schwänzen. Das Abitur wird ihnen in diesem Land ohnehin hinterhergeworfen, indem die schulischen Ansprüche immer mehr reduziert werden müssen. Während die Schüler sich in den komplexen Fragen zum Klimawandel ja anscheinend bestens auskennen!  

Gendergerechter CO2-Fußabdruck

Hier eine kleine Auswahl aus dem Inhaltsverzeichnis der besagten Studie, die mit Finanzmitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit ermöglicht wurde: CO2-Fußabdruck unter dem Gender-Aspekt (gibt es einen signifikanten Unterschied in den Carbon-Footprints von Männern und Frauen?); Klimaschutzaktivitäten im Haushalt; Gender in den Handlungsfeldern der Klimapolitik (Energie, Verkehr und Mobilität, Konsum/Ernährung, Planen, Bauen, Wohnen, Katastrophenschutz, Land- und Forstwirtschaft); etc. 

Die Verknüpfung zahlreicher Aspekte unseres täglichen Lebens mit der Gender- und Klimafrage wirkt geradezu obsessiv. Die angeblich „wissenschaftlich gesicherten“ Erkenntnisse im Sinne des Themas erinnern eher an Glaubensbekenntnisse à la Greta Thunberg. So absurd es klingen mag: Auf der Homepage von ScienceFiles wird eine Studie des Wirtschaftszentrums Berlin für Sozialforschung zitiert mit dem Titel „Geschlechtersensible Raumbeheizung“.

Laut einer Dokumentation des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages  aus dem Jahr 2017 gibt es an deutschen Universitäten und Fachhochschulen für verschiedene Fächergruppen insgesamt 141 sogenannte „Genderprofessuren“. Diese wurden vor einigen Jahren durch das Professorinnen-Programm von Bund und Ländern eingerichtet und gefördert, um die Anzahl der Professorinnen an deutschen Hochschulen zu erhöhen und durch spezifische Maßnahmen die Gleichstellungsstrukturen dort zu garantieren. Die meisten dieser Professorinnen-Stellen finden sich in NRW (63) und in Berlin (36). Die neu geschaffenen und ausschließlich mit Frauen besetzten, sehr gut dotierten Stellen gibt es für acht Fachbereiche. Die real gewährte Durchschnittsbesoldung für Professorinnen der Besoldungsgruppe W2 betrug im Jahr 2016 zum Beispiel in Baden-Württemberg 6.530 Euro, in Berlin 5930 Euro. Im gewichteten Durchschnitt der Bundesländer 6.310 Euro. Es muß erwähnt werden, dass viele Professorinnen aus diesem Programm in anderen Studienfächern forschen und lehren als nur in der Frauen- und Geschlechterforschung. Zum Beispiel in den Fächern Jura, Sozialwissenschaften, MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) etc.

Eine Aufstellung zum expliziten Studienangebot zur Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland zeigt beispielsweise für den Studiengang Master of Arts (M.A) elf Angebote mit folgender Übersicht der Lehrinhalte.

Freie Universität Berlin: „Gender, Intersektionalität und Politik“

Humboldt-Universität Berlin: „Geschlechterstudien/Gender Studies“

Universität Bielefeld: „Gender Studies – Interdisziplinäre Forschung und Anwendung“

Ruhr-Universität Bochum: „Gender Studies – Kultur, Kommunikation, Gesellschaft“ und in Kooperation mit der 

Universiät Graz: „Gender Studies“

Universität Freiburg: „Gender Studies“

Universität Göttingen: „Geschlechterforschung“

Universität Köln: „Gender & Queer Studies“

Universität Kiel: „Migration und Diversität“

Universität München: „Gender Studies Nebenfach“

Universität Oldenburg: „Kulturanalysen“. In Oldenburg gibt es auch den Promotions-Studiengang „Gender Studies“

Universität Paderborn: „Geschlechterstudien/Gender Studies“

Hinzu kommen interdisziplinäre Studienschwerpunkte „Genderstudies“ an zehn weiteren deutschen Hochschulen. 

Einmal divers, bitte!

Im breit gefächerten Angebot der „Genderforschung“ gedeihen zusätzliche Nischen- und Minderheitenprojekte. Auch hierfür werden großzügig öffentliche Gelder bereitgestellt. Als typisches Beispiel verweise ich auf den Projektbericht „INTERSEXUALITÄT IN NRW. Eine qualitative Untersuchung der Gesundheitsversorgung von zwischengeschlechtlichen Kindern in Nordrhein-Westfalen“. Erstellt wurde das Projekt vom Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. Im Impressum dieser Studie kann man lesen, woher die Gelder dafür kommen: Von der Ruhr-Universität Bochum und der Landeszentrale Gesundheit NRW. Als wissenschaftlicher Beirat werden acht medizinische und psychologische Fachleute genannt. Darunter befindet sich der Co-Vorsitzende der europäischen Dachorganisation für „intergeschlechtliche“ Menschen. Diese Organisation ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Forschung und Wissenschaft genießen in Deutschland prinzipiell Gemeinnützigkeit und die damit verbundenen steuerlichen Vorteile. Voraussetzung dafür ist ein allgemeines öffentliches Interesse für das Forschungs-Thema. Dies darf im hier dargelegten Fall mehr als bezweifelt werden.

Die beiden Autorinnen der besagten Studie wollten anhand von Interviews mit Ärzten und Eltern „intersexueller Kinder“ „Handlungs-Empfehlungen von zwischengeschlechtlich geborenen Kindern in NRW“ aufzeigen. Zudem sollte die Häufigkeit der Diagnose „DSD“ (Störung der Geschlechterentwicklung) in NRW festgestellt werden. Hierzu wurden entsprechende Berichte von Krankenhäusern ausgewertet. Zudem ging es auch um die psychosozialen Belastungen von Eltern „intersexueller Kinder“, um geschlechtskorrigierende Operationen an Neugeborenen, die mit den Eltern nicht abgesprochen wurden, und vieles mehr.

Nun werden wir seit einigen Jahren gehäuft mit dem Thema „Intersexualität“ und „diverse Geschlechter“ konfrontiert. Der Unsinn, dass sich das Geschlecht eines Menschen in erster Linie durch sozialisierende Maßnahmen formt und bildet, findet im links-grünen Spektrum entsprechende Unterstützung. Die Forderung nach stärkerer Berücksichtigung der Bedürfnisse von „intersexuellen“ Menschen gipfelt in diversen Forderungen wie geschlechterneutrale Toiletten und andere Extrawürste, für die die Gesellschaft Mittel und Möglichkeiten bereitstellen soll. Im bundesdeutschen Personalausweis hat die Geschlechtsbezeichnung „divers“ ja bereits Eingang gefunden.

Deshalb ist es grundsätzlich interessant, von welchen Zahlen wir sprechen, wenn es um das Thema „Intersexualität“ geht. Welche Relevanz hat ein solches Forschungsvorhaben überhaupt?

In der NRW-Studie gibt es zum Schluss folgende Erkenntnisse: „Bei 0,03 Personen je 10.000 Einwohner in NRW wurde eine eindeutige DSD-Diagnose gestellt; bei 0,82 Personen je 10.000 Einwohner wurde eine Diagnose gestellt, die mit DSD einhergehen kann.“ 

Nach dem Wahlsieg der GRÜNEN am 26. Mai 2019 kann man/frau/trans/divers/andere davon ausgehen, dass immer neue Studien zum Thema „Gender“ wie Pilze aus dem Boden sprießen dürften. Ist das Thema doch eines der Lieblingsprojekte im links-grünen Absurdenkabinett.

Foto: Tomaschoff

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Werner Geiselhart / 30.05.2019

Wie man hört, haben sich gerade einmal 200 Menschen als divers eintragen lassen. Auf jeden offiziellen Diversen kommt also ein/e Professorix zum Thema. Aber wie sagte Heiko Maas schon zum Thema Finanzierung in einem anderen Bereich: Dem Bürger wird nichts weggenommen, das Geld ist schon da!

Claudius Pappe / 30.05.2019

In meinem Stimmbezirk haben 20 %  die Grünen ,35 % die SPD und 27 % die CDU gewählt . Von 2500 haben 45 Personen für die AfD gestimmt. Meine Nachbarn wollen es wohl so. .........................................................................Ich wasche meine Hände in Unschuld !

Karla Kuhn / 30.05.2019

“In Wahrheit geht es nicht nur um Haltung, sondern auch um die Versorgung ansonsten schwer vermittelbarer Akademiker. Forschungsprojekte und Studiengänge im Genderbereich verschlingen Steuergelder in Millionenhöhe. ” Das gleiche vermute ich bei der “Asylindustrie” und wahrscheinlich aus diesem Grunde hat Merkel ein Anhängerschaft, die sie eventuell noch bis zum Sankt Nimmerlein Tag unterstützen könnte. So nach dem Motto, erst kommt das große Fressen und dann die Moral ??  “Du liebe Güte! Da schaffen es Bund und Länder nicht, die tatsächlichen Probleme in Deutschland auch nur ansatzweise zu lösen (zum Beispiel Altersarmut, Pflege- und Bildungsnotstand, wirtschaftlicher Ruin durch Null-Zins-Politik, die drohenden Folgen des Kohle- und Atomausstiegs, etc). Doch für die Erforschung derart absurder Themen pumpt der Staat jede Menge Geld in die von uns allen alimentierten Hochschulen, Umweltinstitute und NGOs. ”  DA gehen sie hin UNSERE STEUERGELDER. WARUM unternimmt keiner was gegen diesen WAHNSINN ?? POLITIKER können nicht einfach unsere Steuergelder für überflüssige Projekte vergeuden.  “Ist das Thema doch eines der Lieblingsprojekte im links-grünen Absurdenkabinett.”  Das Geld der anderen ausgeben ist eben eine ganz simple Angelegenheit,  die von bestimmten Personen aus dem ff beherrscht wird. 

Claus Bockenheimer / 30.05.2019

“Frauen -und Geschlechterforschung, gender studies” , Genderforschung etc machen sich wie eine Seuche in Deutschland breit; leider fehlt aktuell noch eine geeignete Therapie bzw Medizin, um diese absolut unnötige “Forschung” zu beenden. Mittlerweile 141 hochbezahlte Professorinnen ( Professoren gibt es ja anscheinend nicht ) “lehren” über einen Schwachsinn wie zB “Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik” ! Das tut schon fast weh, so etwas zu lesen. Wieviele Studentinnen belegen denn die entsprechenden o.g. Studiengänge ? Oder gibt es da auch Studenten ?  Und noch entscheidender: Welche Berufe ergreifen die Absolventinnen nach erfolgreichem Studium. Werden sie akademische Hilskräfte, Professorinnen, eventuell sogar Lehrerinnen, “arbeiten” in Parteien und nahestehenden Verbänden ? Oder wie, oder was ? Ich möchte fast wetten, in der Industrie im weitesten Sinne kommt keiner von denen unter und wenn, dann tun mir die entsprechenden Firmen schon heute leid. Es ist einfach nur absurd, für welchen unnötigen Firlefanz Geld gefordert und vom Staat/ den Bundesländern bereit gestellt wird.

Reinhold Schmidt / 30.05.2019

Das ist ja genau auch eines der Probleme, an dem dieses Land krankt. Anstatt Forschungen über wirklich wichtige Wissensgebiete zu fördern, die unser Land weiterbringen, wirft man das Geld lieber solch schwachsinnigen Dampfplauderern hinterher, die sich mit Themen befassen, die keinen normal denkenden Menschen interessiert, ausser denen, die mit besetzen dieser Professuren ein einträgliches Einkommen sichern können. Aber was kann man von einem Bildungssystem erwarten, die Schuler produziert, die wegen angeblich zu schweren Mathe- Abiturprüfungen Petitionen für eine Wiederholung starten. Wobei sich die Frage stellt, ob die Aufgaben wirklich zu schwer waren, oder es vielleicht nicht auch daran gelegen haben könnte, das freitags Matheunterricht auf dem Plan stand, und die Kids lieber hüpfend ihre Prioritäten andereeitig gesetzt hatten. Und das es die meisten Frauen lieber etwas wärmer haben, brauch mir keine wissenschaftliche Studie zu erklären, das ist doch allgemein bekannt.

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