Zitat;: “Die Vergenderung der Kindheit wird keine einzige künftige Gruppenvergewaltigung verhindern. Aber sie wird auch nicht allzu viel Schaden anrichten. Die kindliche Natur ist stärker als alle staatsfeministischen Illusionen.” Das mit dem Ausbleiben der künftigen Gruppenvergewaltigungen wird man unterschreiben können. Doch zu dem nachfolgend Gesagten ist m.E. eher folgendes festzustellen: Über diese Brücke kann man nicht gehen, denn die verknöcherten und verbohrten Genderist*innen werden sich die Erreichung des Ziels ihrer Umtriebe nicht so widerstandslos aus der Hand nehmen lassen und streng nach dem Motto aller Triebtäter handeln - ‘..........und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt”. Leidtragende werden auch in diesem Falle die Kinder sein.
Tja , Schweden ist der Spiegel unserer Zukunft hier in Deutschland. Eine völlig abgehobene Elite versucht hier wie da die Bevölkerung in ein ideologisches System zu zwängen. Abweichler und kritische Nachfrager werden stigmatisiert bzw. ausgegrenzt. In Malmö wurde ja bereits versucht in gewissen Stadtteilen die Scharia einzuführen. Sexualdelikte von “Flüchtlingen” werden in Schweden bereits polizeiintern mit einem Code versehen und dürfen unter keinen Umständen öffentlich gemacht werden. Ähnliches haben wir ja kürzlich in Hamburg erlebt , wo ein Blogger die furchtbare Tat vom Jungfernstieg dokumentiert hatte. Fazit , die Staatsanwaltschaft veranlaßte eine Hausdurchsuchung beim Blogger , beim barbarischen Täter Fehlanzeige…......
Ich arbeite seit 30 Jahren im erzieherischen Bereich und ärgere mich darüber, dass viele Tatsachen tabuisiert werden. Zum einen sind die schulischen Leistungen der Kinder so schlecht, weil fast nur Frauen in Kitas, Vorschulen und Grundschulen auf die Kinder einwirken. Finnland mit mehrheitlich männlichen Grundschullehrern und guten Ergebnissen macht vor, was möglich wäre. Kinder alleinerziehender Frauen schneiden sehr schlecht ab im Vergleich zu Kindern, die mit einem Vater aufwachsen. Deutlich mehr Alkohol-und Drogenmissbrauch, Kriminalität, Depressionen, Suizide, Schul- und Berufsversagen ist in diesen prekären Familiensituationen deutlich häufiger nachgewiesen. Wenn man diese nachprüfbaren Fakten auch nur zur Diskussion stellen möchte, wird man ausgegrenzt und stigmatisiert. Feminismus ist vor allem für Kinder und Jugendliche Gift, weil es ihnen Chancen verweigert, die sie nie wieder bekommen.
Feministische Politik versucht den Staat in die traditionelle Rolle der Männer zu drängen - was aber letztlich darauf hinausläuft, daß die Frauen ihr Leben nicht selber leben, sondern es durch den Staat leben lassen. Diese Trennung von seiner eigenen Biographie ist bekanntlich für alle Menschen extrem frustrierend. Kein Wunder, daß wir mit immer mehr verbitterten Frauen behelligt werden, die unsere soziale Welt vergiften.
Frauen mit Macht sind nachweislich deutlich grausamer und kälter als Männer.
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