Den letzten Blödsinn den ich mitgemacht habe, war die neue Rechtschreibreform. Seitdem MiSSStände wohin das Auge blickt. Beim Rumgegendere bin ich endgültig raus.
Mich würde mal die Scheidungsquote dieser sogenannten achtsamen neuen Männer und der neuen Frauen interessieren.
Hab ich mich schon immer gefragt: Wie gendert man eigentlich Nazi/Nazis oder Rechter/Rechte?
@Ludwig Luhmann Herrlich,” Pimmelfrauen und Frontlochmänner”. Besser kann man das Krankheitsbild der ehrenwerten Gender-Gesellschaft nicht umschreiben! Vielen Dank!
Ahh, jetzt habe ich verstanden, warum die linken Genderisten? oder die genderisten Linken? schreiben, “ArbeiterInnenklasse” und “Bürgertum” und nicht BürgerInnentum. Ach Quatsch, das kann Mann nicht verstehen.
lieber Herr Bolz, Sie “vergessen” eines, nämlich, daß die Genderisten es nicht so mit Logik haben und das Konzept Idealtyp nicht verstehen. Sie haben als verschlimmbessernde Idiotie die sog. “Intersektionalität” erfunden. Idealtypen (schwarz/weiß, Frau/Lesbe, gute vs. schlechte Welttemperatur.) gibt es für sie immer nur in Reinform als Phänotypen und diese Phänotypen werden dann mit Werten belegt, die ebenso nur in Extremen vorkommen. Wenn ihnen dann Mischformen, die ja in der Wirklichkeit vorherrschen, begegnen, kommt es auf die Bewertung an und wenn dann das “gute” Extremum durch irgendwelche “bösen” Formen kontaminiert wird (also so gut wie immer), wird es einfach als nicht-existent oder als böse erklärt. Die konservative, afrikanische Mutter und erfolgreiche Akademikerin mit Promotion zum Thema shari’a und Terrorismus, die Waffen mag, auf die Jagd geht, Stopfentenleber und Mettbrötchen ißt, Gedichte und Aufsätze für Top-Journals schreibt, usw. ist etwas ganz fürchterliches für Genderisten. Ich als Tugendethiker schätze solche Charaktere (sonst hätte ich sie ja nicht geheiratet), während die Genderisten nicht mal sich selbst mögen. Die sollten alle Aristoteles lesen…
Es herrscht offenschtlich ein metaevolutionärer Trend zur Autogamie. Pimmelfrauen und Frontlochmänner sind so selbstbewusst wie Band- oder Regenwürmer.
Das biologische und das soziale Geschlecht (Mann/Frau und männlich/weiblich) stehen eben nicht “orthogonal” zueinander, so als ob sie nichts miteinander zu tun hätten. Vielmehr korrelieren “Mann” und “männlich” sowie “Frau” und “weiblich” hochgradig, und selbst “männliche” Frauen kriegen die vollständige Männlichkeit nur äußerst selten hin. Gender Studies verbreiten eine Lüge, und das sollte man klar sagen.
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