Für mich ist Hugh Hefner (“Playboy”), 1926 - 2017, der Mann, der’s bringt: Macht sein Geld mit den Träumen der Männer, damit er sich die Träume dieser Männer erfüllen kann - mit deren Geld. Lisa Eckhart hat das mal auf den Punkt gebracht: Denen geht es gar nicht ums Geld, denen geht es um die Weiber. Und dafür brauchen sie das Geld. Auch so ein Vorbild: Eden vom “Eden,” Berlin. Wer hat, der hat, wer ko, der ko ... . Das ist natürlich nichts für die Kopfgesteuerten.
@Florian B.: Und was sollen die Migrierenden dann machen? Kinder? Porca miseria.
@Christa B.: So isses, so schaut’s aus. Männer, die nicht mindestens so primitiv sind wie Frauen, die gehen unter. Zu Recht, die Pfeifen. Warum haben die Zuhälter mit Muckis wie ein Bulle und Tätos vom Halse bis zum Arsche die geilsten Weiber? Und warum nicht der Bolz? Und ICH? Die Frage ist gestellt: Wollen wir, wollt ihr in einer solchen Welt leben? Wenn ja, dann empfehle ich den Damen hier den Moslem zuvörderst, den mexikanischen Macho, den Russ’ vom Kaukasus. Ich aber hoffe auf die japanischen, die chinesischen Weibchen - die sind soo süß, ihr glaubt es nicht: China 60th Anniversary Military Parade Chinese Female Soldiers bei YT. Ach, wenn sie doch kämen, bevor es zu spät ist für mich ... .
Ein wunderbarer Text und wirklich einfach zu verstehen. Jedenfalls für die, die etwas verstehen wollen. Ist das nun eine Minderheit? Eine schützenswerte Minderheit? Es scheint so.
Der schlimmste Sexismus ist in bestimmten Kulturen zu finden, wo das Institut der Kinderehen existiert. Das bedeutet für Menschen, die schwanger werden können schon mit 13/14/15 bestimmt nichts Gutes. “Den weiblichen Männern und den männlichen Frauen gehört ja jetzt schon die Welt (zumindest die westliche)”. Sind die “weiblichen Männer” inzwischen diejenigen, die schwanger werden können? Habe ich da was verpasst? Ich bin verwirrt. Worum geht es eigentlich? Wenn ich ein weibliches Weibchen suche, dann eh nicht “im Westen” - die Chance, so eins zu finden ist im übergroßen Rest der Welt überwältigend groß. So lasset die Mägdlein zu mir kommen, denn ihnen ist der Pimmel gleich. Die Kerle aber sollen die Polen und die Griechen an den Außengrenzen am Zaun hängen lassen. Steht der Bulle Hannibal einsam auf der Weide; nebenan, durch einen Zaun getrennt, eine ganze Herde Kühe. Die Sirenen sagen: Hannibal, komm doch rüber. Er, nicht faul, galoppiert an, springt, autsch - schon ist er drüben drüber. Über den Zaun. Nato. Die Kühe, ganz selig: Hallo Hannibällchen, schön, dass du da bist. Der aber, leicht bekleckert meint nur: Leider nur noch Hanni, die Ballen sind am Zaun hängen geblieben. So schaut’s aus.
Gab es einst in nazistischen Zeiten jede Menge Lehrstühle für die Rassenlehre, so heute halt eben solchene für Dschenderstaddies (ja ich weiß, das schreibt sich Gender studies, ist eben Rechtschreibung nach Gehör). Tempora mutantur…
Minderheitenschutz impliziert laut der vorgeblich „progressiven“ weiblichen Männer und der männlichen Frauen automatisch Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe in Form von Quoten, Subventionierung etc. pp. - allerdings nur, soweit es ihnen nutzt, an die Futtertröge der Macht zu kommen. Diese so erlangte Machtposition werden sie unter Anwendung ihrer eigenen Grundsätze ganz bestimmt nicht wieder für die „reaktionären“ männlichen Männer und weiblichen Frauen aufgeben. So war das schließlich nicht gedacht mit der Diversity.
Speigel, Locus, BLÖD, Gelt und wie sie alle noch heißen… dürfen ihren Gender-Müll gerne verbreiten und werden daran ersticken. Siehe Auflagenzahlen.
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