Ja ja, das hat alles mit dem Kolonialismus zu tun und mit der bösen Ausbeutung durch Europa usw. usw., bla bla… Das es im Grunde - pardon - Charakterschweine sind, die sowas auf Kosten der eigenen Landsleute machen, sich bereichern, wird vor allem von Linken übersehen.
Lieber Herr Seitz, während des strengen Shutdowns in Bayern hatte der Bayerische Hof in München geöffnet. Aber nicht für Handwerker und Handlungsreisende, die sich dieses Hotel nicht leisten können. Unter der Hand war zu erfahren, dass die Gäste vorherrschend Medizintouristen aus dem arabischen Raum sein sollten.
Ich denke, daß das Covid19 ein eher unbedeutnder Keim ist für die Afrikanische Bevölkerung -> sa Ebola etc., und die Rolle der WHO. - va. in Anbetracht der von Herrn Seitz vielfach benannten, durch die sog. zivilisierte/1.Welt mitverursachte Korruption qua “Entwicklungshilfe” und deren Folgen..
Ich hoffe doch sehr, dass diese ehrenwerten Drecksäcke in den europäischen Destinationen nach ihren Ankunft im Privatjet vor der medizinischen Versorgung erst mal 14 Tage - wie alle anderen Einreisenden auch- in Quarantäne kommen. In einigen Fällen erübrigt sich dann vielleicht eine weitere medizinische Versorgung ...
Europäische Kleptokraten sind doch nicht anders. Sie schicken ihre Kinder auf Privatschulen, während sie das öffentliche Bildungssystem vor die Hunde gehen lassen. Sie genehmigen sich reinen Impfstoff, während sie dem Pack gestreckten Dreck verabreichen lassen. Sie predigen Wasser und saufen Wein, und eher wird Europa wie Afrika als umgekehrt. Die Frage ist, ob wenigstens einige Völker Europas irgendwann den Kaffee auf haben und dieses verkommene Establishment in seinem eigenen Blut ertränken werden, oder ob der Niedergang unaufhaltsam ist. Häßliche Bilder garantiert beides.
“der frühere Gesundheitsminister von Südafrika : Wir müssen uns schämen” Scham ist ein Fremdwort für die meisten afrikanischen Politiker.
Wasser predigen und Wein trinken, für mich ist der Kontinent verloren. Was man in 200 Jahren nicht schafft, schafft man auch nicht in 300 oder 500 Jahren, sehen wir das doch endlich ein.
Selbst angenommen, dass die afrikanischen Regierungen die staatlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen erhöhen, wird ja doch fast alles Geld in der Verwaltung “versickern”. Es gibt aufsteigende, afrikanische Länder wie Botswana und besonders Ruanda, wo es vielleicht anders ist. Dieses Vielleicht gilt auch für das stabile Namibia und Mauritius. In den meisten Ländern des Kontinents wäre dagegen schon mehr als nur ein Wunder nötig, um ein gut funktionierendes Gesundheitswesen zu errichten. Solange die Eliteangehörigen sich woanders behandeln lassen können, gibt es keinen wirklichen Druck auf Veränderung.
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