Michael W. Alberts, Gastautor / 25.04.2021 / 16:00 / Foto: Tomaschoff / 9 / Seite ausdrucken

Geld verdienen, Macht gewinnen mit Klimapanik

Manchmal staunt man Bauklötze. Neulich schrieb ein offensichtlich sowohl intelligenter als auch prinzipientreu konservativer junger Zeitgenosse auf dieser Seite: „Es ist in der Tat richtig, dass sich Klimaschutz und Profitorientierung schwer vertragen.“ Wie bitte? Da scheint mir doch ein Missverständnis vorzuliegen, wenn nicht sogar eine der plattesten grünen Framings aller Zeiten übernommen worden zu sein.

Die grundsätzlichen aufklärenden Fragen rund um die  „Klimakrise“ müssen dieses Mal am Rande bleiben: ob es eine signifikante „globale Erwärmung“ gibt, ob es an CO2 liegt, wenn ja, ob es am CO2-Ausstoß der Menschheit liegt, ob die Menschheit global dadurch ernsthaft gefährdet ist, wie sich diese potenzielle Gefahr einordnen lässt im Vergleich zu anderen, sehr realen Gefahren, welche Vermeidungsstrategien klug wären und wieviel sie uns kosten dürften. An jeder einzelnen der hiermit nur oberflächlich angerissenen Stellen lässt sich (imho) das ganze Klima-Narrativ aus den Angeln heben.

Aber Klimaschutz verträgt sich nicht mit Profitorientierung? Wirklich? Was ist denn mit den vielen Milliarden Euro, die jedes Jahr aus den Taschen der Stromverbraucher und Konsumenten gezogen werden und in den Taschen bestimmter Investoren landen? Wahr ist nur, dass diese speziellen „Wirtschaftskreisläufe“ davon abhängig sind, dass man sie politisch erzwingt, denn mit einem freien Markt lässt sich die „Energiewende“ eben nicht herbeiführen. Aber die planwirtschaftliche Rahmensetzung ändert ja nichts daran, dass gewaltige Profite generiert werden, und das praktisch risikolos. Derjenige, der sich vor zehn Jahren Solarpaneele aufs Dach genagelt hat, konnte sich die garantierten Ausgleichszahlungen quasi für die gesamte Laufzeit schon auf sein Konto rechnen; die Rendite war und ist ähnlich sicher wie bei Staatsanleihen, aber vielfach so hoch.

Die „Umweltbewegung“ lebt von Panik und Spendengeldern

Dass der Klimaschutz solche Konjunktur hat, beruht auch ganz insgesamt nicht wirklich auf dem Altruismus seiner Propagandisten und Apologeten. Es fängt schon damit an, dass Politiker, denen sonst vielleicht nicht viel Überzeugendes einfällt, auf dieser Themenwelle surfend mit etwas Glück ein hauptamtliches Parlamentsmandat erringen. Das kann man als „Profit“ oder was auch immer bezeichnen, jedenfalls ist es finanziell lukrativ. Das gilt erst recht für weite Teile des Wissenschaftsbetriebs. Milliarden werden in die „Klimaforschung“ gesteckt; unzählige Planstellen in Instituten aller Art werden daraus finanziert, ganze Karrieren hängen an diesem Thema und daran, dass es am Köcheln gehalten wird. (Während umgekehrt die Karrieren von Skeptikern, als „Leugner“ diffamiert, sehr schnell am Ende sein können.)

Das gilt für den ganzen professionalisierten Aktivismus. NGO-Funktionäre und Beamte betreiben einen globalen Konferenz-Zirkus, der ihnen Bedeutung und Einfluss verleiht, und hoch dotierte Planstellen. Generell lebt die „Umweltbewegung“, wie etwa durch das berühmte „Greenpeace“ idealtypisch verkörpert, von der Generierung medial verbreiteter Panik und dem darauf beruhenden Einsammeln von Spendengeldern. Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, beschreibt plakativ, wie aus einer ursprünglich ehrenwerten Organisation zur Bekämpfung von Atombomben und zum Schutz von Walen ziemlich bald eine rigoros profitorientierte Geschäftemacherei wurde.

Der oberste Klimaschutz-Propagandist Al Gore hat mit dem Thema nicht nur einen Nobelpreis errungen, sondern auch globalen Ruhm, den er extrem erfolgreich in enormen Reichtum übersetzt hat. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob er die „Belohnung verdient“ hat für seinen Einsatz: Das Geld ist nun mal in seinem Besitz, das Politisieren hat sich also rentiert. Um bei den „Demokraten“ in Amerika zu bleiben: Wenn sie die eigene Energie-Gewinnung in den USA abwürgen und die Ölpreise damit rasant in die Höhe treiben – dann macht niemand Profite damit? Aber selbstverständlich: Die weltweiten Konkurrenten auf dem Energiemarkt können sich mit dieser Art des „Klimaschutzes“ aufgrund naiver Selbstverstümmelung einer Weltmacht nur die Hände reiben. Die arabischen Förderländer, Russland und andere: Bei ihnen klingelt es jetzt massiv in der Kasse.

Im weltweiten Diskussionszusammenhang unter dem Dach der UN dient das Klimathema ganz handfest dazu, Macht- und Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. Die Despoten der Dritten Welt lassen sich ihre vermeintliche Klima-Opferrolle reichlich entlohnen. Die Chinesen verdienen sich dumm und dämlich mit Akkus und Solarpaneelen, wobei sie selbst ihren CO2-Ausstoß in astronomische Umfänge treiben, während der dumme deutsche Elektro-Autofahrer sich einbildet, er rette das Weltklima. Was für eine Naivität globalen Maßstabs, in jeder Hinsicht.

Geld regiert die Welt, auch beim Klima

Doch, Klimaschutz und Profit vertragen sich ganz großartig. Merke: Mit politischer Macht kann man Geld viel leichter scheffeln als mit Innovationen im freien Markt, für die man mühsam Kunden gewinnen muss, was nur funktioniert, wenn das Produkt wirklich etwas taugt. Der globale Kapitalismus, heute in Gestalt der ganz großen „Player“, hat es immer weniger nötig, seine Profite in der Konkurrenz auf Märkten zu erarbeiten. Er steuert viel einfacher durch öffentliche Kampagnen und politischen Lobbyismus die Geldströme in die eigene Tasche.

Noch eine Bemerkung zur konkreten Klimaschutzpolitik: Man könnte den Markt als Steuerungsinstrument nutzen, wenn man konsequent auf Emissionshandel setzen würde. Auch dann fragt sich natürlich noch, wie weit man es treiben will, wie sehr man die Wirtschaft insgesamt knebeln und den Wohlstand riskieren will, um des (nur eingebildeten) globalen Klimaschutzes willen. Damit könnte man aber zumindest dafür sorgen, dass man den Umfang an CO2-Minderung, den man politisch festlegt, zu den geringsten Folgekosten für das Gemeinwesen erreichen würde. Das aber machen die Aktivisten nicht mit, denn sie sind nicht nur „Umweltschützer“, sondern vielfach auch eingefleischte Antikapitalisten und Planwirtschaftler. Sie haben aber im Ergebnis nichts gegen Unternehmen und Geldverdienen, schon gar nicht für sich persönlich, sie haben nur etwas gegen den freien Markt. Das politische Herumfingern im Detail lassen sie sich nicht nehmen, denn nur so lassen sich ganz konkrete Partikularinteressen bedienen. Und verglichen mit dem, was im deutschen Energiewende-Wahnsinn (EU-politisch untermauert) stattfindet an im Grunde korrupten Machenschaften, wo die Beteiligten sich gegenseitige die Pfründe zuschieben, immer auf Kosten dritter, die sich nicht wehren können, sind die „Maskengeschäfte“ vereinzelter Unionspolitiker nicht mal peanuts.

Geld regiert die Welt, „money makes the world go round”, auch beim Klima. Selbst wenn das Thema ursprünglich ehrlich und legitim gesetzt worden wäre, woran ich, ehrlich gesagt, schon lange nicht mehr glaube: Eine solche geniale Gelegenheit, Geld und Macht zu gewinnen, lassen sich Geschäftemacher und Wichtigtuer doch nicht entgehen.

Foto: Tomaschoff

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PALLA Manfred / 25.04.2021

+ + + und seit Januar ´20 ist es “klar” (z.Z. der Himmel) : -“CO2-Krise ist vorbei - lag und liegt ALLES nur am EIS-Pulver der FLIEGEREI !!!” - wissen Rahmstorf (PIK), EIKE, KalteSonne und Kachelmann von Mir persönlich - bislang keine GegenArgumente - 9/11-FlugVerbote (USA, 2001) brachten es “an den Tag” - also PANIK-Ende ;-)

Hans Meier / 25.04.2021

Richtige Kritik, wie ich finde. Wenn man realisiert, dass andere Länder, wie z. B. die USA keine Rentenversicherung haben, sondern die vorsorgende Bevölkerung deshalb ständig in etablierte Finanz-Fonds einzahlt, um eine eigene Altersvorsorge anzulegen, ist man „im Bilde“. Diese unter absolutem Erfolgsdruck stehenden Finanz-Fonds, strukturieren die Politik nicht nur in den USA, um mit politischen Verordnungen ihre jährlichen Bilanzen ihren Einzahlern als Erfolge präsentieren zu können. Dabei hat die Rendite der Fonds, eine wesentliche Rolle, um Einzahler zu gewinnen und zu halten. Also investieren diese Finanz-Fonds in Parteien und Themen die ihnen helfen mit ihren Investitionen hohe Gewinne abschöpfen zu können, die von den Verbrauchern aufgebracht werden müssen, weil man die Politik am Start hat, die Renditen sichert. Jeder Realist versteht, dass man Klima nicht mit Windrädern oder Solarpaneelen schützen kann. Dass damit nur Kartell-Privilegien für Investoren und Branchen verordnet wurden, um deren Renditen zu optimieren, ist Merkel z. B. zur Kultfigur des Klima-Klamauk samt ihrem PIK zum Heinblöd-Klabautermann geworden.

F.Bothmann / 25.04.2021

Herr Albers, eins ist noch zu ergänzen: Die überquellenden Forschungsförderungstöpfe des Bundes und insbesondere der EU. Das aktuelle Forschungsprogramm “Horizon Europe” ist unter dem Leitthema des “Green Deal” nochmal praller gefüllt als das Vorgängerprogramm. Und es ist knallhart an einer Klimaschutz-Forschung ausgerichtet. Da wird Kohle (Euros) richtig rausgehauen. Hab dazu eine gewisse professionelle Innenansicht der Strukturen und man könnte noch eine Menge dazu schreiben. Es ist ein sich selbst verstärkendes und ständig aufrechterhaltendes System. Im Sinne von “Klimaschutz” werden die entferntesten Zusammenhänge beforscht. Gerade heute noch darüber gesprochen. Mein Eindruck ist, dass generell beim Thema “Klima” nach dem Motto “egal was es kostet” vorgegangen wird. Den gleichen - maßlosen - Ansatz fahren ja dieselben Politiker nun auch bei dem Corona-Desaster.

Rolf Lindner / 25.04.2021

Lese soeben, dass die Grünen in der Sonntagsfrage vor der CDU liegen. Das Land wird nicht nur von Zwangsvorstellungen regiert, sondern ist Zwangshandelnden unterworfen. SONNTAGSFRAGE - Umfragen bestätigen immer wieder man glaubt es kaum, doch ist es wahr, das deutsche Volk ist brav und bieder, Freidenker sind in Deutschland rar. - Lassen sich größten Unsinn verkaufen, fallen auf jede Propaganda rein, würden sogar dem Teufel nachlaufen, verpasst man ihm einen Heiligenschein. - Läuten im Staatsfernseh’n die Glocken für Merkel, Laschet oder Spahn, werden die vor der Glotze hocken, - wie ein Osterlamm so zahm. - Glauben wirklich, die seien ehrlich, die verbreiten ihren Propagandaschaum. Der Einzige, der für die gefährlich, der Bürger, der nicht läuft im Zaum. - Warnen vor verschied’nen Gefahren, vor Klima, Querdenkern und AfD. Kann nicht erkennen an ihrem Gebaren, ob die wirklich glauben den eigenen Schnee. - So kann man den Erfolg derjenigen messen, die täglich den gesunden Verstand verprügeln, sieht den Verrat an den eig’nen Int’ressen man in der Sonntagsfrage sich spiegeln.  

Andreas Rochow / 25.04.2021

Voll zutreffend. Die Neue Weltordnung etabliert sich mit großen Schritten, und zwar nach der Regie mächtiger Oligarchen. Ihre Kampagnen kommen mit raffinierten Drehbüchern daher, globa(istisch), panisch, hypermoralisch. Wenn Geldströme in so gigantischer und unanständiger Dimension abgesaugt werden, sollten wir nicht so sehr fragen, wo das Geld landet. Gewiss ist aber, dass wir im bösen weißen Westen nach dem Willen unserer EUropäischen Antidemokraten immer ärmer werden. Für Demokratie, Rechtsstaat und Wahrheit ist bei den Attacken der NWO-Oligarchen kein Platz, wenn wir uns einreden lassen, die Opfer, die wir zu erbringen gezwungen werden, seien aus moralischen, ökologischen, seuchenschutztechnischen und antifaschistischen und antifaschistischen Gründen alternativlos! Nachgereicht werden die Schuld-Themen, denn erst wenn wir alle schwul, “bunt”, links, heimatlos, unfrei und arm sind, werden uns die “Opfer” von weiteren Attacken verschonen. So werden wir durch globalistische Propaganda und Desinformations- und (Um-)erziehungs-Gewalt auf den irren Great Reset vorbereitet! Zieht Euch warm an! Bomben müssen gar nicht fallen. Es kommt schlimmer. Was, wenn es nicht gelingt, die letzten Kritiker zu isolieren, einzusperren und zum Schweigen bringen? Die Aktivisten der linksextremen Hilfstruppen, nicht nur die Intellektuellen unter ihnen, werden sich wundern, wenn die Schlachten geschlagen sind. Könnte ein Erfahrungsaustausch mit den vielen Millionen Lagerinsassen in China könnte sie noch umstimmen oder glauben sie, auf der Siegerseite zu sein?

g.schilling / 25.04.2021

Heute morgen 8.00 Uhr. Ich gehe zum Bäcker um Brötchen zu kaufen. Einfache Wegstrecke ca. 10 Minuten. Hinter mir summt es. Ein Tesla S (Kaufpreis ab 86.000 €) mit einer Person besetzt fährt beim Bäcker vor. Ich weiß nicht, wie weit der Tesla vom Bäcker entfernt in der Garage steht. Aber ich frage mich, wer ist hier die Umweltsau?? Der Batteriefahrer oder der Fußgänger?

Fred Burig / 25.04.2021

Eine hervorragende Zusammenfassung der wirtschaftspolitischen Zusammenhänge! Dieser Beitrag stellt reichlich Argumente und Erklärungen zur Verfügung, welche jedem angeblichen “Verschwörungstheoretiker” um so mehr versichern, auf der richtigen Spur zu sein! MfG

B. Ollo / 25.04.2021

Schon immer haben Grüne als politisches Mittel der “Steuerung” oder Lenkung auf Verteuerung gesetzt. Auch im aktuellen Programm geht es darum den Konsum dadurch zu reduzieren, indem man den Bürgern das Geld wegnimmt, um es danach “umzuverteilen”. Bisher ist noch kein Geld bei den Ländern der Dritten Welt angekommen von all den Milliarden Subventionen für die Energiewende. Die konkreten Vorstellungen sollten alle Alarmglocken schrillen lassen. Der Veggie-Day war dagegen eine Kleinigkeit. Es geht um Zwang und der Corona-Lockdown gibt durchaus einen Vorgeschmack darauf, was die Grünen alles nicht mehr erlauben wollen. Während die Menschen hier finanziell ausgenommen werden und verzichten sollen, sollen die Menschen aus Nicht-Industriestaaten alle Freiheiten erhalten. Dass das Geld dort landen wird, warum auch immer das gerecht sein sollte, kann man aber angesichts der Erfahrungen mit links-grünen Kreisen stark bezweifeln. Das links-grüne System funktioniert über Postenvergabe und über Parallelstrukturen. Nicht nur im Staat werden teure Posten geschaffen, sondern auch in Parallelstrukturen die sie Nichtregierungsorganisationen und Berater nennen. Schon von hergebrachten Spendenorganisationen weiß man, dass mehr als die Hälfte der Gelder in die Verwaltung, Kampagnen und Gehälter fließt. Letztendlich ist es der Versuch einen Staat im Staat aufzubauen, mit immer größeren Budgets für Organisationen, die den Parteien nahestehen und staatliche Aufgaben oder Beratung übernehmen. Diesem System muss man den Stecker ziehen und die staatsferne durch Steuergeld-Entzug wieder herstellen. Man muss sie dem Markt überlassen, richtig, denn im Markt sind sie nicht lebensfähig. Sie brauchen den Zwang gegen die Bürger.

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