Man bediene die Bildersuche mit den Namen der Sieben Gemeinden und finde in der heutigen Türkei die Reste der griechischen Kultur. Ephesus.
Wer Leistung und Anstrengung im Angebot hat , braucht zu keiner Wahl anzutreten ! Siehe WerteUnion !
Rein evolutionär betrachtet handelt der normale geistig gesunde Mensch in der Regel ökonomisch, aber auch sozial bis altruistisch soweit es sein nächstes Umfeld betrifft Das ist evolutionär bedingt und sinnvoll und hat mit “Mentalität” eigentlich nichts zu tun. Die Elternschaft der meisten Schulen wäre wahrscheinlich sogar bereit, Reparaturen und Streicharbeiten in der Schule ihrer Kinder selber vorzunehmen, wenn sie das dürfte und wenn die erforderlichen Arbeiten nicht schon dem mit der Partei verbandelten Handwerksbetrieb des Schwagers des 2. Bürgermeisters unter der Hand zum doppelten des üblichen Preises als Auftrag versprochen wären. Auch die Erwerbstätigen wären sofort bereit, wieder mehr als 35 oder 40 oder sogar 45 Stunden pro Woche zu arbeiten, wenn sich das beim Nettoeinkommen nennenswert zeigen würde, und sie die Chance hätten, sich mit dem verdienten Geld nicht nur einen Pauschalurlaub, sondern auch mal ein eigenes Zuhause leisten zu können. In einer Gesellschaft aber, in der der Leistungsträger zunehmend der Depp der Nation ist, ist es eben ökonomisch sinnvoller entweder auszuwandern oder sich in die innere Kündigung zurückzuziehen. Wo es für einen persönlich und für die, die einem nahestehen nichts mehr zu erreichen gibt, und als das höchste Ziel die Verringerung des persönlichen CO2-Fußabdrucks propagiert wird, macht Anstrengung schlicht keinen Sinn mehr.
Im uebrigen wird der Autor wissen, wer mit dem Geld als Mittel der Sedierung warum begann. Der Michel wurde, aehnlich den Buergern bestimmter Zivilisationen zuvor, zum “Junkie” gemacht. Dass er auch dafuer anfällig ist, wussten die Politttaeter durchaus. Konsum und Ideologie ( bestimmte Geschichten, Verheißungen und Märchen) ergeben eine fuer Machthaber ” interessante” Mischung. Dass der Michel aufgrund bestimmter Erfahrungen besonders anfällig fuer diese Mittel war, aus der Politik sollte er sich ja heraushalten, was er nicht ungern machte, erzeugte die passende Mentalitaet. Sogar der hier beschriebene ÖRR leistet bis heute einen nicht unerheblichen Beitrag dazu. Die Botschaft, man kann auch ohne Qualifikation und Leistung erfolgreich werden, durch Simulation und Blendung, durch hohles Gequatsche, wurde nun lange genug vermittelt, in inzwischen wirklich allen Bereichen, und inzwischen verstanden. Zudem ist jede noch so vorsichtige Kritik, jede Note jenseits der 1, nicht nur persoenlich, sondern unerträglich und loest allenfalls eine Klage aus. Wie man dieses durchaus neurotische, wenn nicht psychotische Problem rational loesen will, ist mir schleierhaft. Der Begriff der offenen Psychiatrie ist nur vordergründig ueberzeichnet. Das Verhalten der meisten Michel zeigt pathologische Zuege. Bei massiven kognitiven Dissonanzen und Realitaetsverweigerung beginnend. An den eingangs erwähnten “Junkie” des Westens sei erinnert. Die hysterischen Reaktionen auf alles, was dem Westmichel nicht “passt”, sollten inzwischen auch aus eigenem Erleben bekannt sein.
Und was passiert wenn die Islamische Gegengesellschaft größer wird als die Christliche Gemeinschaft. Und uns das Schutzgeld ausgeht? Werden dann, die ausgediente Fußballstadien und Baukräne unseren Kindern und Enkelkindern umgewidmet?
@ Roland Magiera “Zusätzlich zu erarbeiten” ist leider falsch. Die wahnsinnigen Schulden, die gerade gemacht bzw. erlaubt wurden, landen zuerst bei den Flüchtlingskosten, dann kommen die höheren Tarifabschlüsse und bei mehr Personal im öffentlichen Dienst. Und wenn dann noch was übrig ist, kann vielleicht die Infrastruktur noch drankommen. Aber wenn nicht, dann ist das auch nicht so schlimm. dann müssen wir eventuell nochmal nachlegen.
Herr Sarrazin möchte an den “notwendigen Mentalitäten” basteln und will dazu auch eine “Einwanderungspolitik, die die Tüchtigsten gewinnt” mobilisieren. Als ob andere, dafür objektiv in Frage kommende Länder ein unstillbares Bedürfnis danach hätten, ihre eigenen Spitzenkräfte ausgerechnet nach Deutschland zu entsorgen. Als ein einprägsames Beispiel mögen dazu die Folgen des verheerenden Fachkräfteabflusses aus der ehemaligen größten Deutschen Demokratischen Republik der Welt dienen. Schon jetzt ist Deutschland völlig unterversorgt mit den für eine normal funktionierende Gesellschaft notwendigen Handwerkern, Bauarbeitern, Bäckern oder Metzgern, von den bereits ausgewanderten Ärzten und Ingenieuren ganz zu schweigen. Wer vom geringen, einheimischen Nachwuchs möchte sich noch dreckig mit einer vergleichsweise schlecht entlohnten, körperlich schweren Arbeit machen und seine wertvolle Lebenszeit unnötiger Weise in irgendwelcher zusätzlichen Schwarzarbeit verplempern, wenn die als Selbstverständlichkeit hingenommene, enorme Freizeit der Gegenwart Spiel, Spaß und ein wesentlich gesünderes Leben bieten? Was fällt in unserer vielschichtigen Gesellschaft eher auf: Ein Drei-Tage-Streik potenzieller Pegida-Demonstranten, oder der Streik aller Gender-Fakultäten Deutschlands über ein ganzes Jahr? Die Demographie lässt sich nicht betrügen und zählt Eins und Eins immer korrekt zusammen. Gnade der liebe Gott Deutschland, wenn die “Boomer”-Generation in den Ruhestand wechselt, es braucht keine besondere Phantasie dazu, sich die zwangsläufigen Folgen auszumalen. Jahrzehntelang wurde alles dafür getan, dem “Führer keine Kinder mehr zu schenken”, möge Deutschland nun mit den Folgen dessen zurechtkommen. Der Herr Sarrazin hat ja auch schon das Buch mit dem passenden Titel zu dieser realen Endzeit-Tragödie verfasst.
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