Auch wenn mich die verblendet einseitigen Artikel zur Ukraine stören, eines muss ich der Achse zu Gute halten. Bisher wurden alle meine Posts veröffentlicht. Sehr enttäuscht bin ich von Tichy, Da gehen ca. 80% nicht durch.
Kia baut übrigens sehr gute Autos!
hagbard celine Ich stimme Ihnen im wesentlichen zu. Von einem Medium wie achgut hätte ich mir gewünscht, das auch mal Beiträge von Autoren zu dem Thema kommen, die einen etwas differenziertes Bild haben, zb. Roger Köppel oder Daniele Ganser.
James Napier, Der Westen steht nicht für Demokratie. Er baut diese grade ab. Siehe zb. den aktuellen Angriff auf Achgut, der im Grunde ein Angriff auf die Meinungsfreiheit ist, oder die Verfolgung von Kritikern der Corona-Maßnahmen, z b Hockertz, brandenburg, Bakhdi… Der neue Tatbestand der “staats-delegitimierung” ist ein passendes Instrument. Damit kann der Staat jegliche Kritik an der Regierung und seinen Organen verfolgen. Und der westen nimmt für sich selber heraus Kriege zur Durchsetzung politischer Ziele zu führen. Wenn es für ihn grade passend ist, siehe Irak, Lybien, Afghanistan… Aber wenn das andere tun, dann ist die Empörung groß
Herr Napier, die Zahl der Angriffskriege des Westens ist in den letzten drei Jahrzehnten deutlich größer als bei den Russen. Wozu sollen wir uns genau entscheiden? Für wie blöde halten Sie uns?
@Ilona Grimm—- Ein Ausschnitt aus einem Artikel von 2012 im Tagesspiegel:“Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“ - Um radikale Äußerungen verlegen war Ken Jebsen noch nie. Was der Moderator jedoch angesichts der Causa Grass in seiner Sendung zu sagen hatte, dürfte ihn endgültig in der Sparte “Verschwörungstheoretiker” verorten. - - Radiomoderator Ken Jebsen – bekannt für seine frühere Show Ken FM im RBB-Radio Fritz – hat in einem am Donnerstag online gestellten Beitrag Israel vorgeworfen, einen Massenmord an den Palästinensern zu begehen. In dem 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“ entwickelte Jebsen die These, dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. „Es ist eine mediale Massenvernichtungswaffe, die hilft, dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“, sagte Jebsen mit Bezug auf die Diskussion um Günter Grass’ Gedicht „Was gesagt werden muss“. Die Kritik an Israel sei berechtigt, da der jüdische Staat systematisch die Palästinenser ausrotte, um „Platz für das auserwählte Volk zu schaffen“, meinte Jebsen. Er finde es außerdem seltsam, dass der Iran gezwungen werde, seine Unschuld im Atomdisput nachzuweisen, während Israel heimlich Atomwaffen entwickelt habe und sein Arsenal noch ausbaue. - - Neben wütender Polemik gegen Israel hatte Jebsen für die Kritiker von Grass vor allem Verachtung übrig. Der Publizist Henryk M. Broder „hätte im Dritten Reich einen hervorragenden Lagerkommandanten abgegeben und würde heute in jedem israelischen Folterknast seinen Spaß haben“, sagte Jebsen. Hass sei der Antrieb für den „ Springer-Schergen“ Broder. (...)” —- So oder so ähnlich redet dieser Islamfreund schon seit vielen Jahren.
Warum gibt es eigentlich kein Gesetz, das es verbietet, den Tod Toter zu leugnen?
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