“Der Blick einer Frau die Angst hat”. Diese triviale Seifenschaum Homestory ist kaum zu überbieten. Herr laß Hirn regnen!!!
Hut ab, der erste Politker, der offen zugibt, dass er mit der Realität nichts zu tun hat.
Komisch war das schon mit Claudia in Dresden. Widerspruch ist die Frau Roth nicht gewöhnt und so wurden andere Meinungen sofort zu “nazi” erklärt. Aber den Vogel schoß Claudia ab, als sie bei einem Interview in den Staatsnachrichten doch durch die Blume die Niederknüpplung der Andersdenkenden in Dresden offen forderte. Na ja, zwischen grüner Ideologie und Stalinismus passt nicht mal ein Blatt Papier.
ich kann mich gut erinnern an den Fall, als die Umweltschützerin Claudia Roth den Fahrdienst vom Bundestag gerufen hat, den mit den großen Limousinen die die Umwelt besonders verschmutzen. Dann ist sie genau 150m mit gefahren, dann ausgestiegen um einkaufen zu gehen. Den Fahrdienst hat sie weiter geschickt. Ja Frau Roth so sieht Umweltschsutz aus. Als sie ein Reporter darauf angesprochen hat, ist sie ausfallend und wütend geworden. Erwischt Frau Roth
Die ungelernte Dramaturgin Claudia Roth ist immer “den Tränen nahe”, insofern beschreibt das den Normalzustand dieser emotional stark aufgeladenen Frau, keinen Ausnahmezustand. Sie sollte deswegen besser auch keine Politik machen, wo Nüchternheit und Sachlichkeit die klar besseren Ratgeber sind, um zwischen verschiedenen Interessen zu vermitteln.
Aber, aber, lieber Herr Broder. Sie werden Frau Roth doch nicht etwa das einzige Talent missgönnen, das sie besitzt, nämlich den Hang zum Emotionalisieren und Theatralisieren? Das wäre nicht fein.
Frau Roth sollte einmal ihr eigenes Leben kritisch reflektieren. Dann brauchte sie keine Mails mehr, um den ganzen Tag zu weinen.
Es ist schon putzig, wenn Frau Roth in ihren Verbalinjurien gegen Andersdenkende durchaus brutal und eiskalt zulangt, sich aber über das angeblich kalte und brutale Deutschland mokiert. Erheiternd ist die Behauptung, dass ihre Stimme “brüchig” wird. Ihre Stimme ist laut, schrill, hysterisch, sich überschlagend und extrem unangenehm, aber niemals brüchig. Ihre Sprache ist anmaßend, herrisch, gemein, unkontrolliert und verletzend. Mitgefühl ist absolut unangebracht, denn wer so gossenhaft austeilt, sollte nicht die Mimose spielen.
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