Manfred Haferburg / 05.05.2019 / 17:00 / 30 / Seite ausdrucken

Gebrauchsanleitung für die Vielehe

Welt Online schreibt: „Das Bundesinnenministerium wollte verbieten, dass Ausländer, die mehrfach verheiratet sind, in Deutschland eingebürgert werden. Nach der Ressortabstimmung mit dem Justizministerium ist die Regelung im Gesetzentwurf gestrichen“.

Strenggenommen ist die Doppelehe strafrechtlich verboten. Vom Verbot unberührt bleiben Ehen, die in Deutschland nicht standesamtlich, sondern von Imamen geschlossen werden. 

Das ist jetzt endlich die Vielehe für alle, die sich sonst nicht vier Ehefrauen leisten könnten, weil sie nicht genug Geld verdienen. Wie das geht? Die erste Ehe wird offiziell standesamtlich geschlossen. Die anderen Ehen beim Imam. Die drei anderen Frauen gehen dann zum Amt und beantragen für sich und ihre Kinder Sozialhilfe, ohne „den Kindesvater anzugeben“. Dann zahlt der Steuerzahler via Amt Unterhalt für die Zweit-, Dritt-, und Viertfrau und ihre Kinder. Das Mehreheverbot für Zuwanderer aus der arabischen Welt ist nunmehr komplett ausgehebelt. Und nun kann sogar jeder Pascha offiziell und fröhlich mit seinem Harem eingebürgert werden. Selbstverständlich bleibt die Mehrehe für schon länger hier Lebende verboten. Wo kämen wir denn sonst hin?

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Gottfried Meier / 05.05.2019

Man kann es nicht oft genug sagen: Wir werden von unfähigen Politikern regiert bzw. noch treffender kaputtregiert.

Bärbel Schneider / 05.05.2019

Warum können “schon länger hier Lebende” dieses Modell nicht auch leben? Eine Frau offiziell heiraten (ist aber eigentlich auch nicht nötig), mit beliebig vielen anderen Kinder, deren Kindesvater nicht angegeben wird und für die das Sozialamt zahlt,  bekommen, das sollten sie doch schaffen. Die Frauen müßten sich nur darauf verlassen können, dass sich der Kindesvater um die Kleinen kümmert, auch ohne vom Gesetz dazu gezwungen zu sein. Aber halt, auch manche anerkannten Kindesväter kümmern sich nicht, und es geht auch. Oder werden Deutsche zu genetischen Tests gezwungen, Ausländer aber nicht? Ich habe mal von welfare moms in den USA gehört, zu denen hin und wieder die Kindesväter kommen, sich einen Teil von deren Sozialhilfe nehmen, evt. neue Kinder auf den Weg bringen und dann wieder gehen, bis zum nächsten Besuch. Darüber hinaus leisten sie keine Arbeit. Das wäre doch ein interessantes Geschäftsmodell auch für deutsche Männer, die mit der Arbeit, aber nicht mit Frauen, auf Kriegsfuß stehen. Ein intelligentes Land würde allerdings dafür sorgen, dass sich nicht gerade die Versager am meisten fortpflanzen können. Aber für ein Land, dessen Regierung und Parlament ganz offensichtlich beschlossen haben, es abzuschaffen, unter anderem, indem man es islamisiert, ist das Modell natürlich ideal.

Gundi Vabra / 05.05.2019

EHRE Deutsche Behörden sollten wissen, dass es „unverheiratete“ Mütter unter Muslimas gar nicht geben kann, also ein Vater „unbekannt“ eine betrügerische Masche ist sich Unterhaltszahlungen zu erschleichen. Denn die Familienehre ist es doch was Muslime an allererster Stelle nennen und die jungfräuliche Eheschließung für die Töchter. Wenn nicht der Hl. Geist unverheiratete Frauen schwängert, sondern der „Ehemann“ der Muslima muss endlich Schluss sein, Imamehen zuzulassen ohne eine vorherige zivilrechtliche Ehe. Ganz so, wie es in den anderen Religionsgemeinschaften rechtlich verbindlich ist.

Udo Kalipke / 05.05.2019

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Ja, zugegeben, der Satz hat viele Kommata. Aber sooo schwer verständlich, finde ich ihn nun doch wieder nicht. - ODER BEVORZUGT WERDEN - Fakt ist, dass Justitia nun definitiv keine Augenbinde mehr hat. (Wird wohl bei der Schändung verloren gegangen sein…)

Gert Köppe / 05.05.2019

@Thomas Taterka: So isses! Dem ist nichts hinzuzufügen! Das kommt einer unausgesprochenen Kriegserklärung gegenüber dem eigenen Volk gleich.

Bettina Jung / 05.05.2019

Um eine Ehefähigkeitsbescheinigung zu erhalten, genügte es nicht, dass mein Englischer (Jetzt)Ehemann die Eheurkunde der geschiedenen Ehe vorlegte — nein, es bedurfte einer Überbeglaubigung.

Thomas Taterka / 05.05.2019

Es ist die Plünderung des Sozialstaates bei gleichzeitiger Diskriminierung der Deutschen, mit dem Ziel diesen Staat in einem Meer von unbeherrschbaren Problemen in Windeseile irreparabel zu versenken. Der Knockout für dieses Land in wenigen Jahren. Nicht wieder gutzumachen. Also unverzeihlich. Wirklich bösartig.

Dr. Gerhard Giesemann / 05.05.2019

Für die Fertilität einer Population zählen allein die Frauen, also Kind/er pro Frau im Durchschnitt. Der Neid sollte uns nicht die Tatsache vernebeln, dass es völlig egal ist, ob ein Mann mit vier Frauen zu je 2 insgesamt 8 Kinder macht oder ob vier Männer mit vier Frauen das gleiche Ergebnis zustande bringen. Im Falle des 1 zu 4 bleibt allerdings die Frage: Was machen die 3 Überschussmänner, wenn der Tag lang ist? Bisschen Dschihäd oder so? Wenn aber der Kerl in Montabaur mit seinen 4 Frauen über 20 Kinderchen gemacht hat - open end - dann sieht das schon anders aus. Wenn jedoch 4 Männer mit 4 Frauen über 20 Kinderchen in die Welt setzen, dann ist auch das Jacke wie Hose. Ganz krass ist der sogenannte Chebli-Effekt (wird hiermit in die Soziologie als Begriff eingeführt): Ein Mann und eine Frau kommen mit 5 Kinderchen hier rein - keine Ahnung wie, fügen hier nochmal 8 hinzu, summa summarum 13. Die Nummer 12 ist die hochverehrte Frau Staatssekretärin Sawsan Chebli/Berlin. Da wird’s richtig dunkel, das geht durch die Bücher - zumal natürlich die Eltern niemals eine müde Mark verdient und erarbeitet haben, klar. Der Fall aus Pinneberg ist auch bekannt geworden, aber alles nur Spitzenkräfte auf dem Gebiet. Sieht man an dem seinem grinsdebilen Gehabe. In der Breite sind es eben so 4, 5 plus X Kinderchen pro Frau - die Masse macht’s. So geht demographische Eroberung der Gegend hier. Mit Vielehe hat das nur am Rande zu tun.

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