Meine Gedanken beim Lesen dieser erschütternden BILD-Nachricht gingen etwa in die gleiche Richtung wie Ihre in diesem herrlichen Text. Die Frage aber ist die: wurde Herrn Gauck die Aufnahme in die Bundesrepublik verweigert und er deshalb nach Tunesien abgeschoben? Eine andere Frage jedoch beschäftigt mich weitaus mehr: Hätte der ehrenwerte Herr Gauck den Weg zum Ufer nicht zu Fuß zurücklegen können? Warum dieser Aufwand an Rettungspersonal? Die armen Migranten im Mittelmeer sind nur auf eine einsame selbstlose Rakete angewiesen! Ihr Los, das der Schlauchboot-Touristen, – schluchz – sehe ich nun mit anderen Augen.
Eine hervorragende Satire, vor allem die 90cm tiefes Waser. Wurde das Seenotrettungsschiff “Barsch” etwa von einem Dunkeldeutschen gesteuert ??
Super, Herr Haferburg! Ironie (und Spott) läßt so manches besser ertragen. Ein wirklich herzerfrischender Artikel!
“...Ob Herr Gauck nach seiner Seenotrettung direkt nach Lampedusa verbracht wird, ist von der Zustimmung des umstrittenen Italienischen Innenministers, dem Rechtspopulisten Salvini abhängig?” Nöh!! Wahrscheinlich ist es dort zu dunkeldeutsch (dank sei Salvini) in Lampedusa!
Sehr geehrter Herr Haferburg, Ihre Berichterstattung über den in Seenot geratenen Herrn Bundespräsidenten ist in Anbetracht der verlinkten Zeitungsartikel ein Stück Realsatire. Um aber das Niveau der “Fake News” einer hochdekorierten Vorzeigejournalistin Anja Reschke zu erreichen, müssen Sie aber noch etwas üben. Ansonsten werden Sie das Bundeverdienstkreuz wohl nie bekommen.
Lieber Herr Haferburg, seien Sie herzlich bedankt für diesen köstlichen Artikel.
Herr Haferburg, ein Rest von Stilgefühl und Sinn für Angemessenheit verbietet mir, Smileys zu schicken. Das wäre dann eins mit weit aufgerissenem Lachmund und aus den Augen stiebenden Lachtränen. In mehrfacher Ausfertigung. Schade, daß Gutmenschen wie dieser Gauckler nicht über’s Wasser laufen können. Noch nicht…..
“Seenotretter können keine Kriminellen sein!“ - Genau, das sollte man den Hobby-Seenotrettern und Aushilfs-Helfern der NGOs noch einmal schriftlich schicken. Dann kann die libysche und tunesische Seenotrettung hoffentlich in Zukunft ungestört arbeiten.
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