@Herr Taterka, Adolf Hitler, Sie haben meine Laune erheblich angehoben; so’n Quatsch mach ich demnächst mal nach!
Steuererhöhung wird nicht als Erziehungsmassnahme eingeführt. Die Politiker sind nicht doof. Um Mehreinnahmen zu erzielen wird der Sektor besonders hoch besteuert, wo man am meisten holen kann. Und das ist CO2, weil es im Alltag bei allen Altersgruppen vorhanden, genutzt und direkt oder indirekt gekauft wird. CO2-Bepreisung ist die Vorstufe zur Wasser- und Sauerstoff-Steuer.
Wenn die Politik, insbesondere die grünlinke auch nur das geringste Interesse an der Rettung vor dem Klimawandel hätte, dann wären angesichts der Hysterie, die entfacht wurde, längst Rufe nach Atombomben auf Peking und Schanghai an der deutschen Tagesordnung. Denn dort werden Kohlekraftwerke gebaut, als gäbe es kein Morgen und die Chinesen sind neben den Indern , die Großproduzenten von CO2. Denen müßte man mal einen Denkzettel verpassen. Daß daß überhaupt niemanden von den Fanatikern interessiert, kann logischerweise nur bedeuten, daß der sog. Klimawandel nur ein Vehikel, ein Deckmantel für etwas ganz Anderes sein muß.
Lieber Herr Haferburg, Sie schreiben (Punkt 9): “Ob der Chuzpe der Politik bleibt man fassungslos.” Ich bin wesentlich fassungsloser darüber, das die Bürger und Wähler das alles hinnehmen und sogar mehr vom Selben wählen. Und ja, es gibt “seit 20 Jahren ein Trommelfeuer von Propaganda” (Punkt 5) zum Thema Klimawandel und Energiepolitik. Gleichzeitig haben die Bürger und Wähler heutzutage leichten Zugang zu Informationen, die von der Propaganda abweichen, wenn Bürger und Wähler nicht zu faul und zu feige wären, sich zu informieren und selber zu denken. Mir war nicht klar, wie weit verbreitet und aktuell das ist, was Kant 1784 beschrieben hat: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit und Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein großer Teil der Menschen dann doch lieber unmündig bleibt. DAS macht mich fassungslos. Es ist zum Verrücktwerden und zum Verzweifeln. Denn wenn Wunschdenken auf Realität trifft, gewinnt die Realität. Immer. Und die Minderheit, die das kommen sieht und davor warnt, wird leider die katastrophalen Auswirkungen mit auslöffeln müssen, welche die feige und faule Mehrheit ihnen einbrockt. Last but not least: In jedem Fall Danke an Sie und die Achse für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit.
Ich bin zwar keine Naturwissenschaftlerin wie unsere verehrte Kanzleröse, die sich mit einem Dr. rer. nat. schmücken darf, aber Ihre Artikel sind auch für den interessierten Laien absolut nachvollziehbar. Danke dafür, lieber Herr Haferburg. Beim Lesen Ihrer Thesen kann es einem schon kalt den Rücken herunter rieseln. Wenn dieses Volk nicht gar so dämlich und staatshörig wäre, hätte es sich schon lange von dieser durch und durch unfähigen Regierung losgesagt, die das Peter-Prinzip seit Langem übererfüllt. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein Blackout bei vielen Mitbürgern einen Aha-Effekt auslösen und zu bislang undenkbaren Einsichten führen würde. Wenn es hart auf hart kommt, wird der Bevölkerung zwar der Strom aus-, aber dafür ein Licht aufgehen. Unseren aus Versagern und Scharlatanen bestehenden sogenannten “Eliten” wird es aus meiner Sicht nicht gelingen, ihr Versagen auf “räächte” Kreise und Hacker abzuwälzen. @Rudhart: Auch wenn wir in einer verantwortungslosen Spaßgesellschaft leben, kann ich Ihre hier beschriebene Freude an einem totalen Blackout nicht teilen. Offenbar wissen Sie gar nicht, worüber Sie so locker plaudern. Ich habe als Kind flächendeckende Stromausfälle mit erleben “dürfen”. Und glauben Sie mir, sie sind kein Spaß. Wenn Sie weder Licht noch Wasser noch ein warmes Zuhause haben, wird Ihnen die Lust an diesem “Abenteuer” sehr schnell vergehen. Zu den No-go-Areas, die es seinerzeit noch nicht gab, will ich mich gar nicht äußern. Da heißt es; Licht aus, Messer raus. Sehnen Sie das herbei? Tja, @Hans Lindemann: Si tacuisses… Bei Ihnen würde ich hier bereits das Zitat abbrechen und den Philosophen ganz weglassen. In der Tat, Sie sollten lieber schweigen, anstatt einen derartigen Schwachsinn abzusondern. Ich vermute einmal, dass Sie die Haferburg’schen Thesen gar nicht kapiert haben. Vielleicht trägt das nochmalige Lesen zu einem besseren Verständnis bei. Immer dran denken: Versuch macht klug!
@Ilona Grimm: Liebe Frau Grimm, Sie kennen mich nicht und Sie wissen nichts über meine politische Einstellung. Deshalb möchte ich Sie höflich bitten, mich nicht in eine Ecke zu stellen, nur weil ich zufällig einen Beitrag scharf kritisiert habe, der Ihnen gefallen hat. Zur Sache: Ich habe mich über den Artikel geärgert, weil der Autor sich m.E. durch seine Ausdrucksweise und durch seine reißerischen, oftmals absurden Schlussfolgerungen selbst disqualifiziert hat. Ein paar Beispiele: - “und unzählige andere Abgreifer von Subventionen” suggeriert, dass sämtliche handelnden Personen nur aus Geldgier agieren - “Alle zusammen bilden den Klima-Industriellen Komplex, einen Wiedergänger des Militär-Industriellen Komplexes, mit dem Ziel der Umverteilung des Weltvermögens von unten nach oben.” Absurd! - “mittelalterliche Energieträger mit viel zu niedriger Energiedichte” - “Aber den Klimarettern geht es womöglich um etwas ganz Anderes – nämlich um die „Große Transformation“. Das erinnert an Chinas Großen Sprung nach vorn.” Ich meine, dass jemand, der derart unsachlich um sich schlägt, nicht erwarten kann, von Andersdenkenden ernst genommen zu werden. Er wird als Krakeeler abgetan. Daraus resultiert, dass auch gute Argumente nicht zur Kenntnis genommen werden, weil niemand mehr zuhört. @Sabine Schönfelder: Liebe Frau Schönfelder, bitte nicht Hans mit Erwin Lindemann verwechseln. Für meinen Namen kann ich nichts. Ansonsten siehe oben.
Toepfer, Trittin, Altmaier, Roettgen sind “kluge Menschen”? Klugheit ist relative nahe bei Aristoteles’ praktischer Weisheit und das Gegenteil von phronesis ist bei Aristoteles Gerissenheit. Ich wuerde sagen diese vier Herren sind gerissen und somit ist es tugendhaft von mir, meinen gerechten Zorn in ihre Richtung zu schicken.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.