Der ENGPASS ist, dass es für Erneuerbare rund 780 Pumpspeicherwerke bedarf, bei einer optimierten (!) Einspeisung, für die Grundlast ins Gesamtnetz. Von Optimiert kann derzeit keine Rede sein. Andere Speicher gibt es praktisch nicht. Die “Regelung” geschieht derzeit bei telefon. Anruf in einer Steuerzentrale. Es extieren derzeit aber nur 35 Pumpspeicherwerke. Ob Bautätigkeit vorhanden ist, habe ich nicht feststellen können. Wird das Netz nicht optimiert, werden wohl 1.025 Werke nötig ( Vortrag Prof. SINN, 14.12.18 in München ) Wie auch Herr HAFERBURG feststellt, die deutsche “Energiewende erfolgt ins Nichts!” Ein Projekt-erfolg ist auszuschließen ! Wobei der Begriff “Wende” Unsinn ist. Energie lässt sich wandeln, nicht wenden. Die Unschärfte zeigt, dass Techniker nicht gefragt wurden. Kommt der Größte Anzunehmende Unsinn als Lüge heraus, sind Zig Milliarden sinnlos verpulvert, welche Ausreden werden kommen? Erheiternd wären sie jedenfalls nicht. Erleben wir den Rückbau der Windräder, die Haftung Schuldiger?
Sehr geehrter Herr Haferburg, alle wissen, dass Sie excellent sind, Sie müssen es nicht dauernd unter Beweis stellen. Die Bundesregierung hat verlauten lassen, dass ein jährlicher Monitoring-Bericht zur Energiewende erscheint, der beweist, dass die beabsichtigten Umwälzungen in der Energiewirtschaft auf einem guten Wege sind. Im komplementären Falle würde sich darin die Blauäugigkeit der Akteure offenbaren. Also volle Ehrlichkeit und Transparenz. Was wollen wir mehr! Es wird kein einziges Kraftwerk mehr abgeschaltet als verträglich, darauf können Sie Sich verlassen. Und zwar deshalb, weil man innerhalb einiger Stunden sagen kann, ob das Netz die Abschaltung noch verkraftet oder nicht. Dann ist noch genug Zeit für operative Tagespolitik. Also kein Grund zur Panik. Vorsicht reicht!
Sehr geehrte/r Rudhart, H.M,, Kompliment, auf den Punkt! MbMn aktives und passives Wahlrecht nur für Netto-Steuerzahler. Unter derzeitigen Verhältnissen gewinnen immer die Politiker und Parteien die Wahlen, die ihrer Klientel das Verharren in relativ komfortabler staatlicher Rundumversorgung versprechen, s. Christian Ortners Buch „Prolokratie“. Hinzu kommen zahllose steuerfinanzierte Gedönsprojekte, NGO etc., die permanent ihre Existenzberechtigung nachweisen müssen und so immer mehr unproduktive Arbeit, Bürokratie und Kosten verursachen, die der Steuerzahler (er)tragen muss. In der Sozialindustrie werden von Maserati-Harry bis ASB-Geschäftsführer fette Gehälter verdient und trotzdem Gelder veruntreut, während die Leistungsträger in der Alten- und Krankenpflege, die vor Ort den Knochenjob machen, mit sittenwidrig schlechter Bezahlung abgefrühstückt und auch noch in der Meinungsfreiheit bedroht werden, wehe dem AWO- oder ASB-Mitarbeiter, der Ansichten der AfD äußert! Änderung des Wahlrechts, Ausmisten der Parlamente und Regierungen, Geldhahn zu für NGO, DUH &Co;. Orden für Haferburg - das setzt andere Machtverhältnisse voraus. AfD so ab 51% aufwärts. Na ja.
Nein Herr Haferburg, Peter Altmaier weiß es nicht besser! Der Mann ist absolut ahnungslos!
Vorsicht schwarzer Humor: Wer sagt denn, dass nicht Frau Merkel 2011 nach der Ankündigung und festen Zusage an die Energiekonzerne für den Verbleib in der Atomenergie, heimlich mit den selben eine Vereinbarung getroffen hat, das für das in Kürze folgende Verbot jeglicher Atomkraft bzw. des Ausstiegs die Energieriesen großzügig entschädigt werden müssen, sie selbst natürlich für ihre politischen Wenden und Halsen (quasi Wendenhalsen) auch. Um das zu realisieren, hat sie Wirtschaftsminister Altmeier konspirativ beauftragt, östlich von Japan durch einen künstlich provozierten Sturz beim Hochklettern der Wanten des Segelschulschiffs Gorch Fock in die Fluten des Pazifik, eine Tsunami-Flutwelle zu erzeugen, die die japanische Küste treffen soll mit dem Zweck, das in Fukushima stehende Atomkraftwerk zu zerstören. Mit den bekannten Folgen. Sie denkt doch angeblich immer vom Ende her… Beweis: Herr Altmeier sollte auf Bitten der Partei noch mal beim Digitalgipfel am Dienstag auf der Bühne nachmachen, wie er seinerzeit so elegant aus dem Schiff gefallen ist, leider fiel er dabei auf die Nase.
Wer die zerstörende Perversion des ersten kommunistischen Systems auf deutschem Boden durchschaute und als “Manni Gerstenschloß”, das ist sein autobiografisches Double, durchlitt, ist eben in der Lage, die Pfade des nächsten Versuches zu erkennen. Sobald Gleichheit vor Freiheit geht, werden Gleichere das Heft in die Hand und Anderen aus der Hand nehmen. Nennt sich heute Klimanotstand. Man wähle zwischen Greta und Manfred!
Im Artikel steht: “Die Akzeptanz der Energiewende ist hauptsächlich dem Komplettversagen der vierten Gewalt, nämlich der Medien, zu verdanken.” Und: “Einen weiteren signifikanten Beitrag zur Akzeptanz der Energiewende leisten die Schulen und Universitäten und eine große Zahl von Wissenschaftlern. Selbst die Konzernlenker der deutschen Energieversorger klingen heutzutage wie Greenpeace-Direktoren und lehnen sogar den verlängerten Weiterbetrieb ihrer eigenen Kernkraftwerke ab. Sie fahren lieber Trittbrett auf den einträglichen Subventionszügen der Energiewende.” Und: Das ist genau das Verhalten was diese Leute im National-Sozialismus auch gezeigt haben. Eigentlich, tief in sich drinnen wussten/wissen sie vielleicht schon, das es größenwahnsinniger Blödsinn ist den sie da unterstützen. Aber das Geld war/ist einfach zu verlockend. Und deshalb wissen wir auch schon, das hinterher, wenn das ganze schwachsinnige Kartenhaus zusammengefallen ist, sie unter den Trümmern hervorkriechen und wieder sagen: Mir blieb ja nichts anders übrig ... oder .... ich wußte von nichts. Das beruhigende dabei ist nur, das über 90% der Welt diesmal nicht mitmacht.
Man sagt immer, man lernt durch Erfahrung. Bei den Deutschen fürchte ich, wird sich diese Lebensweisheit nie bewahrheiten. Der Michel läßt sich immer wieder mit Märchen hinhalten. Leider erwartet er mit steter Wiederholung aller denkbaren Fehler, dass mal ein anderes Ergebnis herauskommt. Das funktioniert in der Realität aber eher nicht. Die von Ihnen, Herr Haferburg, veranschlagten Arbeitsplätze, die “abgebaut” werden, sind ja nur die “dicken Eier”; die kleinen Unternehmen sind dabei ja noch gar nicht berücksichtigt.
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