Gerd Buurmann / 18.01.2024 / 12:00 / Foto: Pixabay / 132 / Seite ausdrucken

„Ganz Köln hasst die AfD!“

Am 16. Januar 2024 versammelten sich weit über 30.000 Menschen auf dem Kölner Heumarkt unter der Parole „Gemeinsam gegen den Rechtsruck“. Sie riefen laut: „Ganz Köln hasst die AfD!“ Fällt das eigentlich schon unter Hate Speech?

Es gibt viele Dinge, die ich hasse. Ich hasse es zum Beispiel, wenn ein Mensch aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert wird, weil es Rassismus ist, aber ich unterstütze es, wenn ein Mensch aufgrund seines Glaubens oder seiner Ideologie kritisiert wird, weil es Aufklärung ist. Ich hasse es, wenn ein Mensch aufgrund seines Geschlechts diskrimiert wird, weil es Sexismus ist, aber ich verteidige das Recht eines jedes Menschen, den Sexualpartner nach dem Geschlecht zu diskriminieren, weil es da um Liebe geht. Ich hasse zudem Nazis, Islamisten, Doppelmoral, Selbstgerechtigkeit und Litschis. Dennoch würde ich niemals und schon gar nicht im Chor brüllen, dass und was ich hasse. Hass ist kein guter Treibstoff. 

Am 16. Januar 2024 riefen über 30.000 Menschen in Opposition zu Hass und gegen den dumpfen Kollektivismus rechter Gruppierungen: „Ganz Köln hasst die AfD!“ In der erklärten Absicht, die Demokratie zu verteidigen, wurde auf Plakaten und in Redebeiträgen ein Verbot der AfD gefordert.

Ich habe es bereits gestanden, ich hasse einiges, aber nie werde ich meinen Hass mit tausenden Menschen rausbrüllen. Ich kann das einfach nicht. Ich definiere mich nämlich nicht darüber, gegen eine Partei oder gegen einen Politiker zu sein, sondern ich erkläre, für eine Partei oder für einen Politiker zu sein. Ich bin nicht gegen eine Religion, sondern für eine Gleichberechtigung aller Religionen und vor allem für das Recht, alle Religionen gleichermaßen verarschen zu dürfen. Ich bin nicht gegen ein Land, sondern für jedes Land, wo die Bürger das Recht haben, unabhängig von der Religion, dem Geschlecht oder der sexuellen Orientierung frei und gleichberechtigt zu leben. Ich bin für meine Freunde, meine Heimat und für alle, die mit mir glücklich sein wollen.

Warum Mauern bauen, die eh gebaut werden?

Ich muss nicht erklären, gegen irgendetwas zu sein, denn sobald ich mich nur klar und deutlich positioniere und sage, wofür ich bin, lebe, liebe und kämpfe, wird es genug Menschen geben, die von sich aus erklären werden, dass sie gegen mich sind. Sie werden ihrerseits Mauern hochziehen, um mich auszugrenzen. Warum soll ich ihnen dabei helfen? Warum soll ich meine Kraft vergeuden und Mauern bauen, die eh gebaut werden?

Ich distanziere mich nicht. Ich nähere mich. Ich sage eher, was ich mag, wofür ich mich bewege und nicht so sehr, was ich hasse und wogegen ich stehe. Fordere mich nicht auf, mich zu distanzieren. Ich stehe nicht vor einem Gericht. Das Leben ist kein Gericht, in dem man steht. Das Leben ist ein Ort, in dem man sich bewegt, und jeder Mensch entscheidet die Richtung selbst, ob er nun vorgefundene Wege nimmt oder sich in die Wildnis schlägt. Jeder darf sich anschauen, wofür und wohin ich mich bewege und dann entscheiden, ob er ein paar Schritte mit mir gehen möchte oder nicht. Ich höre erst auf mich zu bewegen, wenn ich tot bin, und es gibt Menschen, die glauben, dass ich dann vor einem Gericht stehe.

Wenn ich sage, wofür ich bin, werden mich Menschen ausgrenzen. Sie werden die übelsten Dinge über mich verbreiten. Sie werden sagen, ich sei voller Hass, so voller Hass, wie sie es selber sind. Sie werden mich anprangern für die Dinge, gegen die ich angeblich sein soll, weil ich erklärt habe, wofür ich bin. Ich definiere mich aber nicht durch Ausgrenzung, sondern durch Bekenntnisse. 

Wurzel totalitären Denkens

Wenn eine Masse von Menschen sich formiert, nicht etwa um zu erklären, wofür sie sind, sondern wogegen sie sind, dann ist der gemeinsame Nenner dieser Menschen nicht etwas Konstruktives, sondern etwas Destruktives. Es ist immer Vorsicht geboten, wenn sich eine Gruppe von Menschen gegen ein Feindbild formiert, möge das Feindbild auch noch so schlecht sein. Sehr schnell entsteht in solchen Gruppen nämlich eine Eigendynamik, die dafür sorgt, dass abweichende Meinungen dazu führen, dass die „Abweichler“ und „Verräter“ in die Hände des Feindes geschleudert werden. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“, ist die Rhetorik dieser Leute, und die Aufforderung zur Distanzierung ist ihr Mittel der Unterdrückung.

„Wehret den Anfängen“, brüllen die gerechten Putztruppen und meinen damit doch nur die Anfänge einer Zukunft, die sie aus ihrer eigenen Angst hinter Mauern konstruieren. Aus dieser Angst nehmen sie andere Menschen als Geisel ihrer Befürchtung. Diese Angst ist die Wurzel des totalitären Denkens. Sie ermöglicht Gewalt gegen Andere als Präventivschlag. Was nur, wenn sich der politische Wind dreht? Gegen wen richten sich die Schläge zur präventiven Verhinderung eines Machtwechsels dann?

In einer Demokratie können die verschiedensten politischen Lager mal eine Mehrheit bekommen. Eine gute Verfassung zeichnet sich dadurch aus, an keiner durchs Volk legitimierten Regierung zugrunde zu gehen. Heute kämpfen immer mehr Menschen in Deutschland kopflos dagegen an, dass ihre Gegner an die Macht kommen und nehmen dafür sogar Einschränkungen in die Grundrechte in Kauf. Sie bringen Parteiverbote und die Verwirkung von Grundrechten gewisser Personen ins Spiel. Sie beauftragen hochsubventionierte Organisationen, darüber zu entscheiden, was die korrekte Wahrheit ist und besetzen Geheimdienste mit Beamten, die den politischen Gegner zur Gefahr erklären. Sie kämpfen für ein restriktives Land, in dem der erklärte Gegner verboten werden kann, und nicht für ein freies Land, in dem jeder sicher leben kann, selbst wenn der politische Gegner mal an der Macht ist.

Dämonisierung des politischen Gegners

Ich möchte ein Land, in dem ich gut und sicher leben kann, selbst wenn meine politischen Gegner an der Macht sind, statt in einem Land, in dem ich fürchten muss, durch die Apparate des Staates zum verfassungsfeindlichen Subjekt erklärt zu werden, wenn ich die Regierung kritisiere. In einer Demokratie drehen sich die politischen Winde ständig. Selbst sehr linke und sehr rechte Parteien können mal an die Schalthebel der Macht kommen. Es ist wichtig, dass sie dann keine Gesetze vorfinden, die das Kriminalisieren und Unterdrücken des politischen Gegners ermöglicht. Bei jedem Gesetz sollte man sich daher die Frage stellen: „Kann ich wollen, dass dieses Gesetz auch gilt, wenn meine politischen Gegner an der Macht sind?“ 

Wenn diese Frage mit Nein beantwortet wird, sollte von dem Gesetz Abstand genommen werden, denn eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass auch die gegnerischen Parteien mal Wahlen gewinnen. Allerdings ist es mittlerweile zur unschönen Tradition geworden, immer gleich das Ende der Demokratie auszurufen, sollte der politische Gegner die Wahl gewinnen. Wer so etwas erklärt, behauptet damit, die Demokratie würde abgeschafft, wenn Menschen demokratisch wählen. Es ist geradezu absurd und kann nur mit einer Hysterie erklärt werden, die daraus resultiert, das der politische Gegner verteufelt wurde. 

Die Strategie, den politischen Gegner zu verteufeln, ist eine Strategie der schlechten Politiker, denn gute Politiker verweisen auf ihre Erfolge, um wiedergewählt zu werden. Schlechte Politiker jedoch dämonisieren ihre politischen Gegner, weil sie sonst nichts vorzuweisen haben. Was sagt das über eine Regierung aus, wenn sie nicht mehr durch ihre Arbeit zu überzeugen vermag, sondern nur noch durch die Dämonisierung des politischen Gegners? Ein solches Verhalten ist eine Bankrotterklärung der Regierung, und das Volk trägt die volle Verantwortung dafür, wenn es sich von einer solch bankrotten Regierung selbst korrumpieren lässt.

Nicht nach Worten, sondern nach Taten beurteilen

Das Problem von selbsternannten Friedensaktivisten und Antifaschisten ist es, dass sie jeden zum Kriegsaktivisten und Faschisten erklären, der es auch nur wagt, ihnen zu widersprechen. Das passiert immer, wenn man seine Moral aus einer reinen Anti-Haltung bezieht. Es kann selbst die frommsten Menschen treffen. Es gab sogar mal viele Christen, die sich so sehr darüber bestimmt hatten, gegen das Böse zu sein, dass im Namen des Christentums Menschen millionenfach verfolgt wurden. Sie wurden schlicht zu Hexen erklärt, und wer eine Hexe war, das entschieden die Faktenchecker der Inquisition. 

Deshalb bewerte ich Menschen nicht danach, gegen was oder gegen wen sie sind, sondern für was und für wen sie sind. Ich bewerte sie zudem nicht so sehr danach, was sie sagen, sondern vielmehr danach, was sie tun. Besonders aber bewerte ich Menschen danach, wie sie mit jenen Menschen umgehen, die sie hassen, denn Menschlichkeit zeigt sich besonders im Umgang mit den Feinden.

 

Gerd Buurmann ist Schauspieler, Stand-up-Comedian und Kabarettist. Er spielt, schreibt und inszeniert in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

Foto: Pixabay

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Sabine Heinrich / 18.01.2024

Ich wünsche mir, dass die Opfer und Angehörigen von Merkels und nun Fäsers Willkommenskultur endlich ein Netzwerk bilden und gegen die linken Gröler von Hassparolen gegen die AfD Stellung beziehen! Wenn sich die zusammentun, dürften sich allein in Köln viele hundert Menschen finden, deutschlandweit viele Tausende!

Klaus Keller / 18.01.2024

Die FAZ über eine Demo in Mainz: Knapp zwanzigmal mehr Menschen, als die Veranstalter erwartet hatten, demonstrieren in Mainz gegen die AfD und Rechtsextremisten. (ca 5.000) Ministerpräsidentin Dreyer sagt: „Wir brauchen jeden Demokraten.“  : „Ich habe schon eine Demo in Berlin organisiert. Bei dieser Demo habe ich geholfen. Seit Berlin kriege ich täglich Anrufe und Mails von Leuten, die sagen, dass sie mich umbringen wollen“, sagt der junge Mann und danach: „Gebt mir ein ,AfD ist scheiße!’“. Die Antwort hallt noch Sekunden danach durch den Mainzer Abend. „Ich habe Angst vor denen, aber ihr macht mir Mut.“ Applaus auf dem Gutenbergplatz, der noch lange anhält. Wenig später löst sich die Demonstration auf, die nach Polizeiangaben bis zuletzt friedlich verlief. „Ein toller Abend“, sagt eine Frau zu ihrem Begleiter. „Am Samstag in Frankfurt geht’s weiter“ +++ Ich habe den Eindruck das Politiker, Zeitungen und Demonstranten hauptsächlich mit sich selber beschäftigt sind und sich wechselseitig versichern wie gut sie selber sind aber immer die gleichen Personen überzeugen. 5.000 sind für eine Landeshauptstadt eine schlappe Leistung wenn es angeblich darum geht die Demokratie zu retten.

Olaf Dietrich / 18.01.2024

Unerträglich! Sie bringen es auch in eigentlich funktionierende Freundeskreise hinein. Brave Kölner, die eigentlich abends ein Kölsch zum Vertragen trinken werden durch dieses geframte AFD - Bashing zu Fremden. Ich habe nur mal daraufhinweisen wollen, dass Die AFD immer noch keinen Vize- Bundestagspräsident haben darf, schon tituliert mich Krebbe, ehemaliger WDR - Mann als Faschist. Ich ihn auch, nur so zum Spass, da war alles aus! Was für ein widerliches Gift streuen diese Altparteien zwischen die Menschen, aus Angst, nicht mehr gewählt zu werden. GENAU DIE wandern Richtung NAZI. Wir nicht, die Bauern und Kleinunternehmer nicht, die Kita - Betreuer nicht alle anderen NICHT und ich, alter Faschist sowieso nicht…::))

Lutz Liebezeit / 18.01.2024

Eins noch vom Römer Jesus: “So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.” Joh 15, 17-18; ich habe leider nicht die christliche Gemütlichkeit, das hinzunehmen und - Schwamm drüber. Das Problem für viele ist, das ist Stress! “Stress” ist ein Anglizismus und bedeutet: “physischer Druck”! Wir haben das mit einer ungeheuerlich stressigen Propaganda zu tun, einem ungeheuerlich stressigen Umfeld, einem ungeheuerlichen Fanatismus und einer ungeheurlichen Blasiertheit, es wird eigentlich jeden Tag ein neues Faß aufgemacht. Die Depressionen gehen durch die Decke. In dieser Gesellschaft ist psychische Gesundheit nicht mehr zu erreichen. Den Sturz des Suicidalen kann man nur mit Drogen stoppen. / Das ist das Ende. Ich kann mir das auch kaum vorstellen, wie die Welt untergehen könnte, aber so wird es kommen.  “Und ihr müsset gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. ” Mt 10, 21-22; Die Apokalypse macht ihrem Namen alle Ehre: “Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.” Apk 16, 11-12 - das war 2015, das war Merkel. Es geht ans Eingemachte, das Herz Europas ist das Epizentrum. Die Geschichte ist extrem haarig.

Peter Faethe / 18.01.2024

Niedriger hängen! Die Glaubwürdigkeit der heutigen BRD-Medien entspricht etwa den Stories von den Verseifungen und Verlampenschirmungen.

Sam Lowry / 18.01.2024

@Boris Kotchoubey: Auf den Punkt. Danke…

Alexander Mazurek / 18.01.2024

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er sich nicht Faschismus nennen, sondern Antifaschismus. Es ist soweit.

Jürgen Rhode / 18.01.2024

Und ich habe der Stadt Köln schon bei einer Klassenfahrt vor fast 40 Jahren aus diversen Gründen nichts abgewinnen können. Jetzt habe ich wieder einen Grund mehr für meine Abneigung.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gerd Buurmann / 05.10.2024 / 11:00 / 0

Vorschau Indubio: Israel - neues Jahr für einen alten Krieg

Über Israels Verteidigungskrieg und westliche Vorstellungen von "Deeskalation" spricht Gerd Buurmann mit dem Achse-Autor Chaim Noll, der im Süden Israels lebt, und mit Siedler Nethanel…/ mehr

Gerd Buurmann / 28.09.2024 / 11:30 / 2

Vorschau Indubio: FDP und Grüne auf dem Weg zur schwarzen Null

In der kommenden Ausgabe von Indubio spricht Gerd Buurmann mit dem Juristen Carlos A. Gebauer, der Politikberaterin Antje Hermenau und der Autorin der "Achse des…/ mehr

Gerd Buurmann / 21.09.2024 / 11:00 / 7

Vorschau Indubio: Wahlen? Viel zu gefährlich!

Vor ein paar Tagen sendete die ARD eine politische Schau unter dem Titel „Die 100 – Was Deutschland bewegt“. Die Sendung drehte sich rund um…/ mehr

Gerd Buurmann / 14.09.2024 / 11:00 / 2

Vorschau Indubio: Rudelpolitisieren

In der kommenden Folge von Indubio spricht Gerd Buurmann mit dem Politologen Christoph Lövenich von Novo-Argumente und der Philosophin Deborah Ryszka vom Blog „Der Vierte…/ mehr

Gerd Buurmann / 06.09.2024 / 13:00 / 4

Vorschau Indubio: Die Drei von der Achse

Am Sonntag  spreche ich mit Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay über 20 Jahre Achse des Guten. Wie war das damals, was hat sich geändert?…/ mehr

Gerd Buurmann / 31.08.2024 / 11:00 / 3

Vorschau Indubio: Corona und die Kinder

In der Corona-Zeit gab es Lehrkräfte, die Kinder einzeln aufgerufen haben, um sie nach ihrem Impfstatus zu befragen: Wer geimpft war, erhielt Applaus. Wer nicht…/ mehr

Gerd Buurmann / 31.08.2024 / 10:00 / 67

Ines, Stefan und Florian

Der Mord an drei Menschen bei dem Terroranschlag in Solingen liegt eine Woche zurück, und wir wissen so gut wie nichts über die Opfer. Wer…/ mehr

Gerd Buurmann / 26.08.2024 / 06:00 / 187

Das Solingen-Lexikon der Verwirrten

Nach der Tat von Solingen sondert die politische Klasse lauter Selbstverständlichkeiten ab – dies aber mit besonderem Nachdruck. „Für dieses brutale Verbrechen wird der Täter…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com