An Curt Handmann: Ich bin seit einigen Jahren im Kampfstreik. Mann nennt es auch Frührente. Ich hatte hin und wieder die Rolle des strengen Pflegers. Hartherz meinte spöttisch ein Kollege. Irgendein Patient meinte nach einigen Jahren, ich sei verlässlich und er würde mir deshalb vertrauen. Er kahm, wenn es ihm schlecht ging, hin und wieder auf die Station und fragte ob er sich ein Brot machen könne. Eigentlich ging es darum den Kontakt zu halten bevor er wieder ins innerliche Chaos stürzte. Wahrscheinlich würde das heute gegen jede Regel verstoßen. Oder man hält im Zweifel das Chaos für den Normalfall. Die Frage ist hin und wieder an was man sich orientieren kann. Ich habe gelesen man durfte über die Feiertage nicht einfach so den Dom besuchen. Ich wüsste in Köln was ich zu wählen hätte. Mir ist eine verlässliche Ordnung lieber als die heute scheinbar gewollten Kontrollverluste. Man wird halt Konservativ. Ggf war ich es immer schon und wusste es nur nicht. Hoffen wir das Beste. Früher glaubte ich sogar das Politiker vernünftige und kluge Leute seien an denen man sich orientieren könnte. Das muss irgendwann im vergangenen Jahrhundert gewesen sein. Vermutlich war es aber auch damals schon falsch. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Wenn ich diese zigtausend Gestalten in Köln vom Fernsehen präsentiert sehe, fällt mir das chinesische Sprichwort ein: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“ Gegen die herrschende Meinung und den Zeitgeist zu sein und dieses auch zu äußern, das zeigt Charakter.
Etwas Gutes hat es, ich weiß, wie sich ein Indianer gefühlt haben muß. Einige Stämme haben das Kriegsbeil gegen die Eindringlinge bis heute nicht begraben. Kann ich verstehen.
Jemand wird wegen seines Geschlechts diskriminiert? Wer genau? Ich habe noch nie erlebt, daß eine Frau wegen ihres Geschlechts diskriminiert worden ist? Sexismus ist eine woke Debatte, und sie geht mit fadenscheinigen Behauptungen umher. Es sind immer und grundsätzlich die Deutschen, die Sexisten, die Nazis, die Frauen diskriminieren, die Türken diskriminieren, und wäre das Geschrei der Araber nicht so laut, würde auch behauptet, die Deutschen wollen den Holocaust. Ich sehe wahrscheinlich wie ein deutsche Prototyp aus, ich werden ständig von den Kopftuchweibern diskriminiert, in meinem Land, ich werde oft von Türken diskriminiert, einer hat mich wie ein Strauchdieb mal von hinten überfallen, von der Presse, die dermaßen entgleist ist, die merkt gar nicht mehr, was für einen braunen Auswurf die produziert. Vor paar Tagen traf ich auf eine Schulklasse mit Migrantengemisch, da meint einer, da ist einer mit blauen Augen. Manche Ausländerkinder gucken micht an, als wäre ich ein UFO. Und wenn man die Werbung anguckt, dann sieht man grundsätlich deutsche Frauen mit türkischen, arabischen oder afrikanischen Männern. Wie tief kann man fallen, sich derart obszön verkuppeln zu lassen? Ist Deutschland ein Hurenhaus?
Nun - diese Leute verbreiten ganz klar Fake-News und die Faktenchecker sind dringend gefragt. Immerhin kann unmöglich ganz Köln die AfD hassen, wenn 3,67 Prozent der Wähler sie bei der letzten Landtagswahl gewählt haben, damit sind höchstens 96,33 Prozent potenzieller AfD-Hasser übrig. Damit ist schon “ganz Köln” widerlegt und ein Fall für die Tonne. Jetzt haben wir echte AfD-Hasser in der Regel nur bei den Linksparteien, dazu kann man klar die Linke, die Grünen und die SPD zählen und auch hier ist nicht gesichert, dass sämtliche Wähler die AfD hassen, wir reden hier über Wahrscheinlichkeiten. Aber seien wir großzügig und rechnen sämtliche Wähler ein außer den AfD-Wählern, dann sind wir bei 91,04 Prozent plus - geschätzt - der Hälfte der “Sonstigen” - der Rest ist unter “ferner liefen”. Dann wären wir bei 93,7 Prozent. Jetzt lag aber die Wahlbeteiligung nur bei 57,39 Prozent, was aus den 93,7 Prozent Altparteienwählern schon nur noch 53,77 Prozent potenzielle AfD-Hasser macht, denn man weiß ja jetzt wirklich nicht, was die Nichtwähler so denken. Und das auch nur unter der Voraussetzung, dass jeder Altparteienwähler jetzt die AfD hassen würden und ich weiß aus vielen Gesprächen, dem ist nicht so, sondern viele denken darüber nach, sie bei der nächsten Wahl doch zu wählen. Und eine Abneigung gegen eine Partei ist noch lange kein Hass. Schon allein diese Rechnung zeigt doch, dass die Parole “Ganz Köln hasst die AfD” nicht nur grob unwahrscheinlich ist, sondern darüber hinaus eine üble Unterstellung, denn ich gehe doch davon aus, dass auch in Köln noch einige Menschen berufstätig sind und vermutlich im Unterschied zu diesem Demonstranten-Mob anderen Beschäftigungen nachgehen, als öffentlich zu hassen. Dafür muss man viel überflüssige Zeit und Energie haben und wirklich nichts Besseres zu tun. Ob sich die Kölner Bürger sich in Mehrheit damit gemein machen? Ich glaube doch eher nicht, es gibt immer eine Grenze der Peinlichkeit, für fast jeden.
Wutrede Teil 2 Frauen, Schwule und Juden und überhaupt jeder können sich nicht mehr sicher sein, trauen sich in vielen Gegenden Nachts nicht mehr auf die Straße…. Anschläge, Kriege und und und… Und worin verbeißen sich diese ganzen ...... (Zensur)! In jene, von denen die Täter, die das ganze Leid verursachen, behaupten, das sie rechtsextreme sind und nur von denen Gefahr ausgeht. Verrückter geht es nicht mehr. Und abschließend die Frage an die ganzen Menschen, die die Identitären oder Höcke usw. so verachten. Die Völkischen. >>>>> Wie würdet denn ihr das Migrationsproblem lösen? Denn das hört man aus diesen Kreisen nie. Da sind die Linken die Ars…löcher weil sie sie holen und das Leid auslösen. Und die Rechten verachtet die Mitte, weil sie Remigration fordern. Aber selber? Also, wie wollt ihr es lösen? Sellner oder Höcke machen wenigstens Vorschläge. Das sind nicht solche Heuchler, wie weite Teile der Mitte!
Wutrede Teil 1 >>>>> Darf ich ganz offen sein? Irgendwie will man immer höflich sein. Doch ich fange an, weite Teile der selbsternannten bürgerlichen Mitte zutiefst zu verachten. Vor einigen Wochen musste ich eine totale Medienpause machen, weil ich das Geschwätz in diesen alternativen Medien nicht mehr ertragen habe. Um es mal nicht selbst sagen zu müssen, zitiere ich Julian Reichelt von Nius. de: >“Die deutsche Migrationspolitik hat Blut an den Händen, aber nichts ändert sich.” und weiter: “Nicht Angela Merkel, nicht all ihre politischen Helfer, niemand hat sich jemals rechtfertigen müssen für die fahrlässigste, gefährlichste, ja, mörderischste politische Idee in der Geschichte der Bundesrepublik.”> Und das ist doch nur ein Kratzen an der Oberfläche des wahren Ausmaßes. Und worüber regen sich diese ganzen .......(Zensur) auf? Über die Identitären. Über Höcke oder Sellner. Erst gestern habe ich auf einer Seite von einem dieser renommierten Schreiberlinge versucht, klarzumachen, wie verrückt das ist. Da sterben täglich Menschen, werden von Gruppen oder von einzelnen vergewaltigt oder Opfer sonstiger Gewaltverbrechen. Und welche Sorgen hat die “Intellektuelle Mitte”? Wieso trifft sich die AfD mit Sellner. Oder ein renommierter Anwalt, der bei dem Treffen dabei war, sich bei Kontrafunk oder war es hier auf Achgut? auf jeden Fall am Sonntag eher positiv über das Treffen äußerte, bei einem anderen Kanal in einem Interview aber eher negative Töne über Sellner anschlug. Oder Curios aussagen. Dauernd distanziert sich diese ganze ....... (Zensur) - mir wird direkt Übel - von Menschen, die noch nie jemandem etwas zu leide, getan haben, während durch die Politik von anderen nicht nur täglich Menschen ermordet werden oder zu Schaden kommen, das Sozialsystem kollabieren wird, in Schulen versucht wird die Scharia einzuführen, in Kitas Masturbationsräume eingeführt werden, Umwelt und Wirtschaft vor die Hunde gehen.
Ganz Köln haßt die AfD. Ganz Köln? Nein! Von unbeugsamen Kolonen bevölkerte Vororte hören nicht auf, dem linksgrünen Haß Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für das linksgrüne Juste Milieu, das von seinen zentralen Altbauwohnungen aus versucht, die linksgrüne Ideologie in ganz Köln durchzusetzen.
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