Dass es da keine Absprachen geben soll, halte ich für vollkommen weltfremd. Die Lebenserfahrung legt zudem nahe, dass es aufseiten der Schlepper aus Libyen je nach Beziehungen und je nach zu entrichtenden Schlepperkosten wohl unterschiedliche Angebote gibt. Warum soll es da nicht - wie auch in anderen Bereichen des Lebens - „seriöse“, nicht gerade preiswerte Schlepper geben, die gut vernetzt sind, Absprachen mit Booten der „Seenotrettung“ treffen und ihre Boote mit Funk-Kommunikationsgeräten ausstatten, warum nicht preiswertere Schlepper mit weniger „Service“ und größerem Risiko für die Migranten und warum nicht „unseriöse“ Schlepper, die die Leute einfach unter falschen Versprechungen aufs Meer schicken / schleppen und die dann eine wirklich notwendige Seenotrettung provozieren?
Da ich seit langem dem deutschen Staatsfernsehen nicht mal mehr die Wetternachrichten glaube, allenfalls Fußballergebnisse, bestätigt sich nur das, was jeder klar denkende Mensch weiß. Es ist ein organisiertes Geschäft, an dem NGO's, diese zerstörerische Merkelregierung und linke Fanatiker als deren Hilfswillige beteiligt sind. Ich hoffe diese Leute sitzen mal in Italien längere Zeit ein. Als gefühlter Märtyrer sitzt es sich ja vielleicht besser. Und Böhmermann-Sammelaktionen helfen dann auch nicht. Australien und die USA lassen in Sachen illegale Sozialstaatsinvasoren grüßen.
Ich frage mich allerdings, ob es möglich sein kann, mit normalem Mobiltelefon von See aus Telefonate zu anderen Mobiltelefonen an Land zu führen und Video-Datenpakete zu verschicken?
In unserem Land ist Vieles ein Skandal, auch die Kooperation der Schlepper mit der lybischen Polizei und , noch schlimmer, mit den "Seenotrettern", die auf Abruf Seetaxi spielen und dann der mitleidenden Öffentlichkeit weismachen, was für tolle Helden und Menschenfreunde sie sind. Leider werden Beweise wie Filme und Tonmitschnitte bei dieser medialen Lage nichts bewirken. Die PC-Medien der Presse und des ÖR sind ein Teil dieses politischen Zieles der UN und der Mehrheit im BT und Regierung, Europa und besonders Deutschland mit Migranten zu "versorgen". Da stört eine wirklich investigative Medienlandschaft nur, wenn es darum geht, unsere Gesellschaft noch bunter zu machen. Wie das funktioniert, Fakten durch ein Mediengewitter einfach so vom Tisch zu wischen, haben wir live bei der NOx-Frage erlebt. Selbst ein Lungenfachmann wie Prof. Köhler und seine Kollegen fanden bei der Politik kein Ohr. Oder der immer wieder neu inszenierte Klimawahnsinn um GT, der nur bewirken soll, Menschen gegen eine Phantomerscheinung zu mobilisieren. Kritische Geister haben gegen diese Massen, die sich in den Medien gut inszenieren lassen, keine Chance, in dem öffentlichen Diskurs überhaupt Gehör zu finden. Und so werden diese Bild-und Tonbeweise wieder von der Tagesordnung der öffentlichen Wahrnehmung geschrieben, gelogen und bunt wegdemonstriert. Hauptsache "Wir sind mehr." Ist doch egal, ob etwas richtig oder falsch ist, ob es der wissenschaftlichen Prüfung standhält oder nicht. Unsere Demokratie läuft Gefahr auf den Status eines Misthaufens herabzusinken. Denn dieser zieht auch jede Menge Schmeißfliegen an. Und dort sind sie tatsächlich mehr. Dennoch würde niemand auf den Gedanken kommen, dass ein Misthaufen lecker riecht, außer den Fliegen vielleicht.
Ganze Chaos ist nur möglich weil die deutschen Wähler vor jeder Denkaufgabe kapitulieren und Untergrabung des Rechtstaates tolerieren ! Besser bezahlen, sich erstechen lassen, Opfer werden, als sich währen wie z.B. auf die Straßen zu gehen, kompromittierte Parteien und Kirchen boykottieren, kein Geld spendieren etc. Organisationen die unsere Gesellschaft sabotieren wie Sea Watch haben offensichtlich Geld im überfluss! Wer stecht wirklich hinter dieser „Bewegung“ ?
"Dies ist während der fraglichen Mission nicht passiert – wir waren die ganze Zeit an Bord."Bin ich der einzige, der hier ein deutlich distanzierteres Statement a la "Wir haben nichts mitbekommen" oder "zumindest nicht in unserem Beisein" erwartet hätte?
Wie ich schon vor dem italienischen Fernsehen beschrieb. Es genügte als Laie ein paar Stunden die Schiffsbewegungen auf dem Schiffsradar im Internet zu beobachten.Jeder normal denkende käme daraufhin zu dem Schluss, dass alles bewusst und geplant abläuft. Da schippert niemand planlos in den Gewässern herum. Da werden gezielt Koordinaten Punkte angefahren die offensichtlich vorher jemand mitgeteilt haben muss. Wenn die vermeintlichen "NGO-Retter" an dem Punkt eintreffen finden sie oft nichts vor und drehen dann ein paar Kreise oder fahren zickzack um das bereits abgetriebene Boot der Flüchtlinge doch noch zu finden. Auch das Trinkwasser auf dem Bootchen der Flüchtlinge reicht nie und nimmer für eine Überfahrt. Ganz zu schweigen von Benzin (wenn überhaupt vorhanden) Da würde doch kein Flüchtling freiwillig einsteigen wenn nicht vorher schon klar wäre das die Rettung in kürze herbeigeeilt kommt. Aber regen wir uns nicht auf. Die Verantwortlichen Politiker drücken sich um die richtige Entscheidung. Es kommt dann alles wie es kommen muss. Nach dem Motto: Nun sind sie halt mal da...Dann sage ich: Dann bin ich halt mal weg. Viel Spaß noch und Tschüss.
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