Linke Autonome und Angst vor IS Terror haben G20 im Griff. Die “Führerin der freien Welt“ muss Hamburg in einen Hochsicherheitstrakt mit 17.000 Polizisten verwandeln, um ein Dutzend Regierungschefs vor Gefahren zu schüzen, denen die Bevölkerung täglich ausgesetzt ist. So kann die stolze Gastgeberin ihrem Erzfeind aus USA mal zeigen, wie es in einem zivilisierten Land zugeht.
Ohne jegliche Sympathie für aggressive und militante Anti-Demonstranten kommt man nicht umhin, auch den G20-Gipfel als eine rücksichtslose und machtvolle Mega-Demonstration anzusehen. Ein weltweites Kräftemessen ist es allemal, wenn von 128 Staaten nur 20 vertreten sind. Dass dies auf Kosten des Steuerzahlers zelebriert wird, kann auch von Demokraten als Provokation erlebt werden.
Deutschland braucht ganz dringend ganz viele Duddes!
Danke für die nötige Analyse,doch es wundert, was unsere talkshows und talkshow damen zu dem Thema bieten, soweit mein Gedächtnis zur Geschichte der Weltwirtschaftsgipfel seit 1987 recht gut ist, hat es noch nie Interviews in öffentlich rechtlichen Radios und TV mit Vertreterinnen der sogenannten interventionsistischen LInken gegeben oder wie gestern bei Halalyi ein Interview mit dem Vertreter der Roten Flora als seien beide Parlamentsvertreter oder Vertreter der Kirchen, der Gewerkschaften oder der grossen Klimaallianz oder der zivilgesellschaftlichen breiten Bündnisse zum G20 Gipfel, die klar gewaltfrei und auf Dialog orientiert sind zumindest mit den Parlamenten der Länder. SChon letzte Woche schaffte es sogar eine Vertreterin der sogenannten interventionistischen LInken in die Tagesschau, kein Vertreter der Klimaallianz von germanwatch oder vom Forum Umwelt und Entwicklung, die seit Jahrzehnten solide zu den Sachthemen des G7 und G 2o gipfel arbeiten und mit MInisterien und mit europäischen Partenrinnen der Zivilgesellschaft und kritischer Wissenschaft verhandeln,sind je in die Tagesthemen gekommen mit einem oder drei Sätzen-auch Oxfam oder Greenpeace nicht, die doch gerade in Hamburg einiges zum G 20 gipfel und zu Trump, Putin, Erdogan udn den Saudis geschrieben haben in gründlichen Artikeln wurden zitiert oder eingeladen-was ist das für eine die Demokratie unterhöhlende MEdien und talkshow politik, die am Ende natürlich wieder Gewaltszenen und die Haltung gegen die Polizei fördert,aber so tut, als würde die durch das talkshow gequassel und showeinlagen bei der Roten Flora verhindert und durch das Schimpfen von SChauspielern siehe Maischberger gestern
Also, die Idee mit Helgoland nehme ich (auch) für mich in Anspruch, nachdem ich dies mehrfach in verschiedenen Foren angemerkt habe. Und ich meine es vollkommen ernst: der in Hamburg entstehende Kostenaufwand ist doch astronomisch, und da sind die zu erwartenden Sachschäden noch gar nicht eingerechnet. An die vielen verletzten Menschen, vor allem Polizisten, will ich gar nicht erst denken. Den G20 in Hamburg abzuhalten ist also praktisch nicht zu rechtfertigen. Und für den Kostenaufwand hätte man in Helgoland ein luxuriöses Tagungszentrum bauen können, da der sonstige Sicherheitsaufwand minimal wäre. Probleme mit Erdoganreden hätte man auch nicht, da das potenzielle Publikum auf der Insel überschaubar ist. Putin und Trump könnten in ruhiger Zweisamkeit einen Strandspaziergang machen und vielleicht würden damit einige Probleme der Welt gelöst werden. Kurzum: vernünftige Veranstalter wären nach Helgoland gegangen.
17.000 Polizisten! All´ dies bezahlt der Steuerzahler. Und nicht nur das. Seit Jahren unterstützt Olaf Scholzens SPD die Nutella-Terroristen der Hamburger Antifa mit Steuergeld und guten Worten (“Rote” Flora, Hafenstr. etc.), so daß sie sich in der Hansestadt wie die Fische im Wasser fühlen können. Was nun Helgoland betrifft - Hallig Hooge läge günstiger. Man stelle sich vor: Ströbele, Göring-Eckardt und all´ die anderen rotgrünen Schneeflöckchen auf Sitzdemo im Wattenmeer…
Auch ich bin Dudde-Fan. Wir brauchen viel mehr Charaktere seines Schlags in unserer Gesellschaft. Vor allem aber in der Politik. Mit Weichspülerei kriegt man eben nichts bewegt.
Deutschland braucht weniger Maas und mehr Dudde.
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