Na so was, das hätte ich Herrn Ude gar nicht zugetraut, er ist doch SPD Mitglied. Die SPD Mitglieder sind große Verfechter der Willkommenskultur . Viele Politiker der SPD haben ja bisher jede Meinung dagegen als Populismus abgestempelt und diejenigen, die schon länger hier leben und sich kritisch geäußert haben als Nazi, Pack etc. beschimpft. Allen voran Stegner und Gabriel. Von den Maaschen Maßnahmen ganz zu schweigen. Daß die gesetzeswidrig sind, scheint den Mann nicht die Bohne zu interessieren. Und Frau Schwesig , ebenfalls SPD, stellt sogar 100 (EINHUNDERT !!) Millionen ( STEUERGELDER ??) gegen den “Kampf gegen rechts” zur Verfügung und eine ehemalige “Inoffizielle Stasimitarbeiterin “(IM) Anetta Kahane, IM Victoria, leitet das Unternehmen. Ein Schelm wär Böses dabei denkt, Herr Ude. Wollen Sie damit der SPD wieder auf die Sprünge helfen, kurz vor den Wahlen ? Oder meinen Sie es ernst ? Sorry aber mein Mißtrauen ist stärker.
Präsident Donald Trump als Brechmittel zu bezeichnen ist séhr kurz gegriffen und der Sache nicht dienlich.
Herr Ude hat schon früh für die Politik aber relativ spät von der Politik gelebt. Deshalb konnte er einige Jahre Erfahrungen als Rechtsanwalt für Mieter sammeln. Diese Lebenserfahrung geht den allermeisten heutigen Politikern ab; Ude hat aber damals schon gemerkt, dass es selbst für gebürtige Münchner schwer ist eine bezahlbare Wohnung in München zu finden. Deshalb ist es nur konsequent, wenn er den jetzigen ungebremsten und unkontrollierten Zuzug mit überwiegend nicht integrierbaren Menschen skeptisch sieht. Menschen in Not zu helfen ist richtig, aber das heißt nicht automatisch Jedem die Zuwanderung nach Europa (Deutschland) zu erlauben. Es gibt immer eine (bessere) Alternative. Diese wird man aber nicht finden, solange man sich darauf beschränkt, alle Menschen mit gegenteiliger Meinung, als Nazis zu beschimpfen.
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