In der NZZ zeigt der Schriftsteller, Publizist und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia, warum sich von der materiellen Welt abkoppelnde Gendertheoretiker, die den Unterschied zwischen Männern und Frauen leugnen, grottenfalsch liegen, und resümiert:
„Eine liberale Gesellschaft muss sich für Inklusion und gegen Diskriminierung von Minderheiten engagieren. Doch die Genderbewegung ist dafür leider nicht geeignet. Denn ein Westen, der nicht mehr zwischen Mann und Frau unterscheiden kann, zwischen Natur und Kultur, wird bald auch nicht mehr unterscheiden können zwischen Wissen und Aberglauben, Sinn und Unsinn."
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