In der BZ werden ein paar interessante Fragen gestellt:
„Als Mohamad M. (23) aus Damaskus am Freitag Abend über den Zaun zur Synagoge in der Oranienburger Straße kletterte, rief er laut Zeugenaussagen: „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) und „Fuck Israel“. Er richtete ein Kampfmesser (20 Zentimeter-Klinge) gegen die Polizisten.
Die Polizei konnte Mohamad M. überwältigen, aber dem Staatsanwalt kam es nicht in den Sinn, eine Inhaftierung des Täters zu beantragen. Also spazierte er aus der Wache. Auf Nachfrage gab es dafür diese Begründung: Der Syrer habe niemanden verletzen, sondern die Polizisten nur bedrohen wollen.
Was sollen wir damit anfangen? Warum wollte er mit dem Messer in die Synagoge eindringen? Nur um zu bedrohen.“
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