Felix Perrefort / 14.05.2019 / 14:40 / 0 / Seite ausdrucken

US-Botschafter kritisiert Friedrich-Ebert-Stiftung

Der amerikanische Botschafter, Richard Grenell, kritisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung für ihre Einladungen zur heutigen Podiumsdiskussion zum „Atom-Deal“ mit dem Iran. Der Jerusalem Post teilte er per E-Mail mit: „IPIS, die Denkfabrik des iranischen Außenministeriums, veranstaltete 2006 eine Holocaustleugner-Konferenz. Sowohl Deutschland als auch die Vereinigten Staaten verurteilten damals diese Veranstaltung. Niemandem dieser Organisation sollte man eine Plattform geben.“ Er folgt damit den Forderungen des Simon-Wiesenthal-Centers und Sigmount Königsberg, dem Antisemitismus-Beauftragten der Jüdischen Gemeinde Berlin, sowie Ulrike Becker von der NGO Stop the Bomb und dem FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt. Auch das Internationale Auschwitz-Komitee skandalisierte die Kooperation. (Mehr zu diesem Thema auf Achgut.com findet sich hier, hier, hier und hier.)



Link zum Fundstück

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com