Der amerikanische Botschafter, Richard Grenell, kritisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung für ihre Einladungen zur heutigen Podiumsdiskussion zum „Atom-Deal“ mit dem Iran. Der Jerusalem Post teilte er per E-Mail mit: „IPIS, die Denkfabrik des iranischen Außenministeriums, veranstaltete 2006 eine Holocaustleugner-Konferenz. Sowohl Deutschland als auch die Vereinigten Staaten verurteilten damals diese Veranstaltung. Niemandem dieser Organisation sollte man eine Plattform geben.“ Er folgt damit den Forderungen des Simon-Wiesenthal-Centers und Sigmount Königsberg, dem Antisemitismus-Beauftragten der Jüdischen Gemeinde Berlin, sowie Ulrike Becker von der NGO Stop the Bomb und dem FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt. Auch das Internationale Auschwitz-Komitee skandalisierte die Kooperation. (Mehr zu diesem Thema auf Achgut.com findet sich hier, hier, hier und hier.)
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