Benedikt Brunner schreibt auf Facebook:
Mir ist heute – am 13. Oktober 2018 – etwas widerfahren, was ich nicht kannte: Ich wurde gleich mehrmals als „rassistisches Arschloch“ beschimpft... Ich wurde als „rassistisches Arschloch“ beschimpft, weil ich an der #unteilbar-Demo in Berlin teilgenommen habe, um für eine weltoffene Gesellschaft und für das Recht auf Asyl und gegen Hass und Rassismus zu demonstrieren – und weil ich das mit einer schwarz-rot-goldenen und einer Europafahne getan habe, die ich miteinander an dieselbe Fahnenstange gebunden hatte, um zu zeigen, dass diese Farben nicht der AfD, Pediga und Co. gehören, sondern uns allen, rund 82 Millionen Menschen, der größten Vielfalt, die dieses Land zu bieten hat. Ich muss gestehen, dass ich die aggressiven Reaktionen darauf bemerkenswert fand und immer noch finde. Und deshalb habe ich ein paar Gedanken dazu aufgeschrieben....
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