„Nach der Schweiz stellen auch die Niederlande vorläufig ihre Zahlungen an das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge UNRWA ein. Der jährliche Beitrag von knapp 13 Mio. Euro werde zurückbehalten bis zur Klärung der Vorwürfe, so das zuständige Ministerium. Dem Generalsekretär des Hilfswerks und einigen seiner Mitarbeiter wird in einem internen Bericht unter anderem Machtmissbrauch und Vetternwirtschaft vorgeworfen. Eine Aufsichtsbehörde der UNO untersucht derzeit den Fall.“
Zum selben Thema erschien bei Achgut.com auch der Beitrag von Chaim Noll: „Palästinenser-Hilfswerk korrupt, Deutschland voll dabei“ (31.07.2019).
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