Henryk M. Broder / 31.08.2017 / 13:32 / 4 / Seite ausdrucken

Und niemand da, den man beleidigen darf

Es gibt niemanden mehr, den man reinen Gewissens beleidigen könnte, ganz anders als zu der Zeit von Franz Josef Strauß, der im Jahre 1970 ungeniert bekannte: „Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“



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Karla Kuhn / 31.08.2017

Ja, das waren noch Zeiten. als sich Strauß und Wehner gefetzt haben. Das waren Männer !! Diese “Vorstellung” war besser als jeder Krimi.  Und heute? Ach Gottchen, da schalte ich doch gleich die Flimmerkiste aus.

Gabriele Schulze / 31.08.2017

Wenn ich jemanden “Merkel-Wähler” nenne, ist das dann auch eine Beleidigung? Man weiß ja nie…

Wolfgang Schmid / 31.08.2017

wg. keiner da, den man beleidigen kann Von Strauß gibts Deftigeres: “Der Genscher ist eine armenische Mischung aus marokkanischem Teppichhändler, türkischem Rosinenhändler, griechischem Schiffsmakler und jüdischem Geldverleiher und ein Sachse.” Letzeres ist heute auch noch als Beleidigung üblich, zumindest in der linksliberalen Presse… Viele Grüße und frohes Schaffen!

Wilfried Cremer / 31.08.2017

Wärme ist doch angenehm, im Gegensatz zur Schwüle.

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