Drei Akademiker haben bei Fachzeitschriften absurde Fake-Studien eingereicht – und sie wurden publiziert, berichtet die Basler Zeitung:
Hundeparks seien ein "überraschend repressiver und gewalttätiger Raum". Um das herauszufinden hat die Sozialwissenschaftlerin Helen Wilson knapp eintausend Stunden in drei Pärken in Portland, Oregon, verbracht und die Vierbeiner bei Tausenden Paarungsversuchen beobachtet. Für die Forscherin steht klar: "Hundeparks sind Petrischalen einer hündischen 'Vergewaltigungskultur'".Doch eben daraus könne die Menschheit eine wichtige Lehre ziehen: Männern könne man wie Hunden Manieren antrainieren, um so sexuellen Missbrauch zu verhindern, so Wilson.
Link zum Fundstück