Greta war in London und wollte dort auch Theresa May treffen. Die hatte aber angeblich Wichtigeres zu tun und versetzte die "Klimaaktivistin". Greta musste sich mit dem Labour-Leader Jeremy Corbyn zufrieden gaben. So kommt zusammen, was zusammen gehört. Die "Schülerin aus dem Raum Stockholm" setzt derweil ihre Tournee fort und legt Wert auf die Feststellung, sie sei nicht von ihren Eltern einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, es sei genau umgekehrt gewesen. Guter Satz, muss man zugeben. Egal, woher sie ihn hat.
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