Der Philosoph Richard David Precht würde Kinder nicht gegen Corona impfen lassen, sagte er in einem Podcast mit Markus Lanz über den DIE WELT berichtet. Der Staat habe auch keine rechtliche Basis, eine Impfung einzufordern. Außerdem sagte er: Jeder müsse diese Entscheidung für sich selbst und frei treffen können - „ohne dass ein gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird“. Vor vier Jahren seien im Winter 25.000 Menschen an Grippe gestorben. „Wenn wir das bisher bei Influenza zugelassen haben, warum lassen wir das bei Covid nicht zu?“, fragt er. Der Grund sei, dass man bei Covid-19 einmal mit Maßnahmen angefangen habe und nun nicht aufhören könne. „Und plötzlich ist das, was man tut, nicht mehr verfassungsrechtlich.“ Im Hinblick auf die Impfstoffe sagte Precht: „Wir reden über Gentechnik“. Und dazu gebe es noch keine Langzeitstudien: „Das können wir nicht vergleichen mit einer Masernimpfung.
Das sieht mir schwer danach aus, das mit Richard David Precht jetzt der Kimmich gemacht wird. Oder gerät wirklich was in Bewegung?
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