Vor einigen Wochen veröffentlichte ich auf Achgut.com einen zweiteiligen Bericht vom Besuch eines Kernkraftwerks am Ende der Welt, im sibirischen Bilibino. Nicht privat, auf so einen Gedanken mag man angesichts der örtlichen Gegebenheiten wohl kaum kommen, sondern als Berater des Kraftwerk-Managements in Sachen Sicherheitskultur. Nach Bilibino fährt kein Zug, es gibt keine feste Straße dorthin und es gibt keinen Flugplatz. Und selbst für Berater auch kein Internet und kein Handynetz. Auf Anregung einiger Leser, die sich ein bunteres Bild von Bilibino, seinen 5 000 Einwohnern und den zahlenmäßig nicht erfassten Bären machen wollten, habe ich den Bericht noch um eine Reihe schöner Bilder ergänzt und zusammen mit dem Text zu einer PDF Datei zusammengepackt, welche Sie hier downloaden können.
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