Aus einem Kommentar der FAZ zu der sogenannten „Mitte-Studie“, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Leipziger Universität herausgegeben werden:
„An manche Einseitigkeit hat man sich gewöhnt: Etwa dass im Vorwort noch von „rechtsextremistischen“ Einstellungen die Rede ist, daraus spätestens im fünften Kapitel „rechte“ Mentalitäten geworden sind. Ginge es um linksextremistische und linke Einstellungen, würde zumindest Ralf Stegner protestieren. Auch, dass die Ursache von Rechtspopulismus nur am Rande mit der Migration zu tun haben darf, aber um so mehr mit „Neoliberalismus“, hat wohl mehr mit der Ebert-Stiftung als mit seriöser Extremismusforschung zu tun.“
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