Das Potsdamer Einstein-Forum hat sich unter dem Regime seiner Leiterin Susan Neiman, einer Philosophin und Expertin für Fake News, zu einer Kleinkunstbühne entwickelt, auf der nur auftreten darf, wer vom Quatsch Comedy Club abgewiesen wurde. Am 17. Januar geben dort vier Akademikerinnen "mit und ohne Migrationshintergrund" ein Gastspiel. Sie gehen der Frage nach, "warum es prozentual mehr AfD-Wähler im Osten" als im Westen gibt.
Die einfache Antwort auf diese hochkomplexe Frage wäre: Weil im Osten mehr Leute die AfD wählen als im Westen, aber das wäre zu simpel. Um die richtige Antwort ringen: Eine "Professorin für Kindheit und Differenz", eine "Professorin für Integrationsforschung", eine "Referentin für Feminismus und Geschlechterdemokratie", eine "Politikwissenschaftlerin", die zweimal erfolglos für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte und the one and the only - Susan Neiman. Wir ahnen, worauf sich die Damen am Ende einigen werden: Es muss mehr für die Integration der Ossis gemacht werden, die zwar schon wissen, dass man eine Banane vor dem Verzehr schälen muss, aber keine Ahnung von Geschlechterdemokratie haben. - Freuen wir uns auf ein Special von "Pussy Terror", leider ohne Carolin Kebekus.
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