Die EU baut eine eigene "Nachrichten-Korrektur Agentur" auf. Der ein wenig euphemistische Name der Einrichtung heißt: "European Digital Media Observatory". telecoms.com schreibt dazu: "Das Hauptproblem bei der Zensur ist die Subjektivität. Wer entscheidet, was falsch oder irreführend ist und wer kann sich möglicherweise der Motive für das Handeln eines anderen sicher sein? Die Antwort auf diese Frage scheint in diesem Fall jeder zu sein, der 2,5 Millionen Euro an europäischen öffentlichen Geldern will, denn heute hat die EG eine Ausschreibung veröffentlicht, um die erste zentrale Dienstleistung dieser neuen Zensur zu schaffen." Ein Aufruf an Correctiv und Konsorten: Geld abholen und frisch ans Zensurwerk!
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