Vormittags von Papa mit dem SUV in den Unterricht fahren lassen, für den Schulausflug mal eben das Flugzeug nach Shanghai oder Rio besteigen – wenn sie nicht gerade auf den Straßen demonstriert, stellt die Bewegung "Fridays for Future" in Hamburg an den meisten anderen Tagen der Woche CO2-Rekorde auf:
Klassenfahrten von Hamburger Schulklassen führen nicht nur nach Föhr oder in den Harz, sondern bis nach Shanghai, Neu Delhi oder Rio de Janeiro, wie Anfragen von CDU und AfD an den Senat ergaben. Dabei steigen auch Klassen ausgewiesener „Klimaschulen" ins Flugzeug. Rekordhalter ist das Gymnasium Süderelbe, das im Schuljahr 2018/2019 zehn von 23 Klassenfahrten mit dem Klimakiller Flugzeug antrat.
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