In diesem Beitrag berichtete ich über die bedenkliche neue Corona-Propaganda-Videoreihe der Bundesregierung. Die BILD-Zeitung brachte einen Artikel, in dem unter anderem der Historiker und Achgut.com-Autor Michael Wolffsohn zu Wort kommt. Er findet die Videos „peinlich“:
„In Deutschland hätten vom Krieg 'nach 1945 ohnehin die Wenigsten' erzählt, sagt Historiker Michael Wolffsohn (73). Sein Urteil: 'Peinlich.' Im Video werde eine 'klischeehafte, kriegerische Soldatensprache benutzt', die sich nicht einmal nach der Bundeswehr anhöre. Glaube die Bundesregierung etwa, fragt Wolffsohn, 'dass die Deutschen wieder, wie im Ersten und Zweiten Weltkrieg, nur über Kriegs-Sprachbilder zu disziplinieren sind?' Das sei 'freundlich ausgedrückt, ein Armutszeugnis'.“
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