Von Wolfgang Röhl. Wir schreiben die letzten Tage von Trumps Chaosregime. „Das alles endet mit diesem Film“, erklärte jetzt der Filmemacher Michael Moore, Amerikas hierzulande meistgeliebter Politclown („Stupid white men“). Seine Ankündigung, dem Donald mit einer neuen Doku unter dem Titel „Fahrenheit 11/9“ den Fangschuss zu verpassen, wurde von allen deutschen Leitmedien enthusiasmiert verbreitet . Dabei gerieten die jüngeren Erfolge des Hillary-Kumpels etwas aus dem Blick. Sein letzter Anti-Trump-Film, „Michael Moore in TrumpLand“ von 2016, spielte sage und schreibe beinahe 150.000 Dollar ein („La La Land“: 151.101.803 Dollar allein auf dem US-Markt). Und der linke „Guardian“ nannte Moores vorletztes Werk „Where to Invade Next“ den „größten Flop überhaupt“. Mr. President, it’s over!
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