Die teuerste Maske der Welt besteht aus Weißgold, ist diamentenbesetzt und kostet 1,3 Millionen Dollar, berichtet die Wirtschaftswoche. Während die Corona-Notstandsverordnungen der meisten Länder der westlichen Welt selbige in eine Wirtschaftskrise stürzen lassen, gibt es immerhin einen Markt, der den Zwängen und Geboten viel zu verdanken hat:
„Das Geschäft mit den Corona-Masken boomt. Laut einer Prognose von Global Market Insights wird der weltweite Markt für Atemschutzmasken bis 2026 auf ein Volumen von 2,36 Milliarden Euro ansteigen. Das entspricht einem Umsatzplus von über zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für einen Markt, der bislang kaum anwuchs und größtenteils als gesättigt galt, ist das ein beträchtlicher Zugewinn. Auch die Preise für Gesichtsmasken stiegen zuletzt rasant: Zwischen Januar und Juni hat sich der Preis eines Mundschutzes in Deutschland mehr als verfünffacht, so die Zahlen des Marktforschungsinstituts Nielsen.
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Während die Maske für Luxusdesigner, Sportlabels, Fotodruckereien und Hobbybastler mittlerweile zum Umsatztreiber lanciert ist, erstickt sie allerdings die Konsumfreude im alltäglichen Leben und lässt Einzelhändler verzweifeln. Ein Streifzug durch aktuelle Corona-Studien offenbart: Die Maskenpflicht schadet der Wirtschaft mehr als gedacht.“
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