Die Corona-Hohepriesterin Deutschlands, Angela Merkel, warnt vor „Unheil“ und spricht von einer „Heimsuchung“, da nicht etwa die Jahreszeit, sondern Urlaubsrückkehrer die Infektionszahlen nach oben treiben würden. Berlins regierender Schlaubischlumpf, Michael Müller, verkündet, was die wissenschaftliche Entscheidungsgrundlage für neue Einschränkungen sind: die Diagramme der Berliner Morgenpost. Was das SPD-Panikhäschen, Karl Lauterbach, gerade macht, weiß ich nicht genau. Vermutlich brütet er mit der Berliner Senatorin für Gesundheit und Totalitarismus, Dilek Kalayci, einen Plan aus, mit dem man das dortige Nachtleben „einfach ausschalten“ kann. Wer etwas dagegen hat, muss zurücktreten.
Währenddessen auf dem Boden der Wirklichkeit:
„Die Krankenhäuser sind hoch alarmiert, ohne hektisch zu sein“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, dem „Mannheimer Morgen". Derzeit sind in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern noch viele Intensivbetten frei. Zum Wochenende wurde die Zahl der freien Plätze mit rund 8000 angegeben.
Durch Verschieben nicht notwendiger Behandlungen könnten weitere 10.000 Betten frei gemacht werden, sagte Baum. „Außerdem müssen nicht alle Patienten, die mit einer Coronavirus-Infektion ins Krankenhaus kommen, intensivmedizinisch behandelt werden“, sagte Baum. „Die Kapazitäten werden noch lange reichen, ehe es bedenklich wird.“
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