Der am 5. Juni aktualisierte Wikipedia-Artikel zum Klimawandel steigert den „sehr rasch verlaufenden, noch nicht abgeschlossenen Klimawandel“ zur „Klimakrise“ und das mit albernen, quasi-statistischen Angaben beziehungsweise einer irren, politischen Propaganda-Botschaft.
Mit diesem Artikel wird der aufmerksame Leser mit einer Dreieinigkeit von vermeintlich statistischen Angaben ins Schmunzeln gebracht. Er und seine Mitmenschen des gegenwärtigen und letzten Jahrhunderts sollen „extrem wahrscheinlich“ und „mehr als 50 Prozent“ der beobachteten Klimaerwärmung verursacht haben. Beziehungsweise sei diese Aussage „in etwa“ zutreffend, genau formuliert „nach der besten Schätzung“. Nach einer „Analyse“ von 2014 sei es mit 99,999 prozentiger Wahrscheinlichkeit so. Dieses quasi-statistische Kabinettstückchen ist in Wikipedia folgendermaßen beschrieben.
„Der IPCC schreibt in seinem 2013 erschienenen fünften Sachstandsbericht, dass es extrem wahrscheinlich ist, dass die Menschen mehr als 50 Prozent der 1951–2010 beobachteten Erwärmung verursacht haben. Nach der besten Schätzung stimmt der menschliche Einfluss auf die Erwärmung in etwa mit der insgesamt beobachteten Erwärmung während dieses Zeitraums überein. Eine Analyse von 2014 beziffert die Wahrscheinlichkeit, dass der in den letzten 60 Jahren registrierte Anstieg der Globaltemperatur ohne anthropogene Treibhausgas-Emissionen ähnlich hoch ausgefallen wäre, mit lediglich 0,001 %.“
Als wären diese statistischen Angaben nicht schon konfus genug, versuchen der oder die Wikipedia-Autoren noch eine starke politische Botschaft zu vermitteln.
„Der sich voraussichtlich in den nächsten Jahrzehnten weiter verstärkende Klimawandel besitzt das Potential, neben gravierenden Umweltveränderungen weltweite Konflikte und in erheblichem Ausmaß einsetzende Migrationsbewegungen auszulösen.“
Das aktuelle Hauptproblem einer gedeihlichen Menschheitsentwicklung ist Resultat der ungebremsten, enormen Bevölkerungszunahme in weiten Regionen der Erde. Diese Bevölkerungsvermehrung wird gefördert von komplett korrupten Staaten, die sich zudem auf bildungsfeindlichen, gewaltaffinen Kulturen gründen. Das ist eindeutig die Ursache der Konflikte mit diesen Staaten mitsamt den von dort ausgehenden Migrationsbewegungen.
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