Aus einer Pressemitteilung des Vereins Sterbehilfe:
„Sterbehilfe und die vorbereitende Prüfung der Freiverantwortlichkeit unserer sterbewilligen Mitglieder gebieten menschliche Nähe. Menschliche Nähe aber ist Voraussetzung und Nährboden der Corona-Virusübertragung. Ab heute gilt in unserem Verein die 2G-Regel, ergänzt um situationsbezogene Massnahmen, wie zum Beispiel Schnelltests vor Begegnungen in geschlossenen Räumen.“
Das klingt für manche Ohren zwar nach Realsatire, aber es ist schon irgendwie logisch. Sterbewillige dürften schließlich keine allzu große Angst mehr vor Impf-Nebenwirkungen oder Spätfolgen haben und könnten sich ja deshalb problemlos impfen lassen, oder?
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