Erstens fühle ich mich diskriminiert, wenn ich nicht mehr in meiner Muttersprache angesprochen werde, sondern auf englisch. Zweitens mutet mich diese Werbung an wie seinerzeit die auf der Transitstrecke, als ich, mit Kodak im Gepäck, lesen durfte: „FIlme aus Leuna“. Diese Werbung sollte nicht mich überzeugen als potentiellen Kunden, sondern die Funktionäre, daß „etwas“ getan wird.
Lieber nicht. Ein Teil meiner Antwort könnte Sie beunruhigen…
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