Die Jüdische Allgemeine berichtet: „Was sich aber in jüngster Zeit über den Köpfen jüdischer Historiker, Schriftsteller und Journalisten zusammenbraut, rührt an den Kern der Republik: Mit rechtlichen Mitteln versuchen vor allem islamistische Organisationen, Bensoussan und seine Mitstreiter mundtot zu machen. Ihr Vergehen? Angeblich rassistische Äußerungen. De facto: ein Missbrauch der französischen Justiz durch Antisemiten in einem Ausmaß, dass in Frankreich bereits der Begriff des ‚djihad juridique‘ kursiert.“
Hier steht man in den Startlöchern: „Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!“, wird Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“ nicht müde zu betonen. Hofiert von der SPD.
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