Von Dirk Maxeiner. Also man kann an diese Diesel-Sache ganz sachlich argumentativ herangehen. Wie zum Beispiel Matthias Klinger, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden, in diesem Beitrag: „Was wirklich zum Himmel stinkt“ . Oder wie Thomas Koch, der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Fachgebiet der Verbrennungsmotoren verantwortet, in diesem Beitrag: „Maßlos gegen den Diesel“. Allerdings muss man sich darüber im klaren sein: Ideologen wie die Grünen oder den Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ erreicht man damit nicht. Ich bin deshalb der Meinung, dass man diese Selbsthilfe-Truppe importieren sollte. D-Max geht schon mal mit gutem Beispiel voran und sendet seit einiger Zeit die „Diesel-Brothers“.
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