In den letzten Sekunden seines Lebens wurde der IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi offenbar von einer Hündin in einen Tunnel gejagt. Laut „Newsweek“ handelte es sich um einen Malinois – also eine Varietät des belgischen Schäferhundes – mit dem Namen Conan („nach dem Komiker Conan O’Brien, nicht dem berühmten Barbar“), der zum Sondereinsatzkommando „Delta Force“ gehört. Nach Angaben verschiedener englischsprachiger Medien sprengte sich al-Baghdadi schließlich in die Luft und tötete dabei auch seine drei Kinder. Conan sei dabei leicht verletzt worden, ist aber offenbar wieder im Dienst. Bereits am Montag hatte US-Präsident Donald Trump die Hündin auf Twitter gefeiert, allerdings ohne ihren Namen zu nennen. Identifiziert wurde die Leiche des IS-Anführers übrigens anhand genetischen Materials von einer Unterhose, die ein kurdischer Spion zuvor entwendet hatte.
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