Henryk M. Broder / 06.08.2016 / 09:35 / 3 / Seite ausdrucken

Israel-Hass als wissenschaftliche Disziplin

Alan Posener auf Welt Online über eine Hochschule in Hildesheim, deren Präsidentin sich als "echte Israel-Freundin" bezeichnet und ihren Kindern "jüdische Vornamen" gegeben hat.



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Leserpost

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Test 45: 41912

Gerd Peters / 06.08.2016

Es freud mich, dass sie sich wieder zusammengerauft haben.

Helge-Rainer Decke / 06.08.2016

Die Hochschule in Hildesheim hat das umstrittene Seminar gestrichen, wie die Presse soeben berichtet hat. Das ist erfreulich.

Lambert Matthes / 06.08.2016

Lieber Herr Broder, in diesem unseren Lande wundert mich langsam nix mehr. Drei Bemerkungen:1) Die Kluft zwischen den Sonntagsreden unserer Politiker (inkl. Yad Vashem-Besuche) und der Wirklichkeit in dem deutschen Flachland ist schockierend groß.2) Ähnlich gelagerte Fälle werden natürlich mit den Einwanderungswellen, gegen die wir angeblich nix tun können, nur zunehmen. 3) Dass so was wie in Hildesheim möglich war / ist, hat auch was mit dem inflationären Wachstum der deutschen Hochschullandschaft zu tun, nach dem Motto: "jeder Kleinstadt eine Uni". Jede von diesen "Hochschulen" braucht "Dozenten", auch wenn es völlig unqualifizierte "Hass-Dozenten" sind, die nur die Gehirne von jungen Menschen vergiften.

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