Ich habe mir abgewöhnt, die täglichen Meldungen über „Männer“, „Gruppen von“ und stichhaltige Argumente „Jugendlicher“ anzuklicken. Das Prinzip habe ich verstanden, und so ist es besser für das persönliche Wohlbefinden. Aber gelegentlich kann ich doch nicht widerstehen, einem Link zu folgen. Und dann, bitte verzeihen Sie die Ausdrucksweise, möchte ich so manches Mal nur noch kotzen. Oder, um es in den Worten einer überragenden deutschen Denkerin zu sagen: „Ja, wie wunderbar ist das! Das haben wir uns immer gewünscht!“
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