Sawsan Chebli, Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Regierung von Michael Müller, twittert oft und gerne. Auch während ihrer Dienstzeit. Das könnte der gut aussehenden und nie um eine Meinung verlegenen SPD-Musterfrau zum Verhängnis werden. Die Berliner Zeitung schreibt: Dass viele dieser Äußerungen auf Twitter emotional und polarisierend sind, und dass es schon oft Ärger gegeben hat wegen dieser Tweets, soll hier gar nicht bestritten werden. Auch die Berliner Zeitung hat schon darauf hingewiesen, dass es problematisch ist, sich erst streitbar zu äußern und dann darauf zu verweisen, dass dies mit dem Amt nichts zu tun habe. Der Hinweis „ich twittere hier privat“ hilft da nicht.
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