In Brandenburg hat die SPD 5,7 Prozent verloren und liegt nun mit 26,2 gerade mal 2,7 Prozent vor der AfD, die 11,3 Prozent dazugewonnen hat. In Sachsen, früher eine Hochburg der Arbeiterbewegung, hat die SPD mit 7,7 Prozent ihr Ergebnis von 2015 (12,4 Prozent) noch einmal unterboten und ist nun die kleinste aller im Landtag vertretenen Parteien, während sich die AfD um 17,8 Prozent auf 27,5 Prozent verbessern konnte. Aber - die Zahlen geben das Wahlergebnis in den beiden Ost-Ländern nicht wirklich wieder. Der Wahlsieger heisst nämlich SPD, sagt der stellvertretende Parteivorsitzende Ralf Stegner. Denn, es hätte ja noch schlimmer kommen können. – Wenn Sie wissen möchten, wie es soweit kommen konnte, dann klicken Sie auf den Link.
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