Sie haben heute Morgen Ihre Bahn verpasst, weil der Wecker einige Minuten hinter der offiziellen Zeit liegt? Netzsynchronisierte Uhren nutzen die nominelle Frequenz der Netzspannung von 50 Hertz als Taktgeber. Doch die schwankt inzwischen zu stark. Dass diese Uhren inzwischen mehrere Minuten nachgehen, ist ein Indiz dafür, dass seit Längerem zu wenig sogenannte Regelleistung aus kurzfristig zuschaltbaren Quellen wie etwa Gaskraftwerken ins Netz gespeist wird. Merke: Die Uhrzeit richtet sich ab jetzt nach Wind und Sonne.
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