Die FAZ berichtet über die „Erfolge“ deutscher Covid-Forschung und kommentiert:
Weshalb in Deutschland nur vergleichsweise wenige Corona-Studien vorgenommen werden und obendrein nur ein Bruchteil von ihnen die vorgesehene Patientenzahl oder die Ziellinie erreicht, wurde nicht ermittelt. Wenig nachvollziehbar ist für die Autoren der Analyse zugleich, aus welchem Grund nicht-pharmakologische Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hierzulande so wenig Aufmerksamkeit erhalten. Am mangelnden Interesse der Forscher scheint es jedenfalls nicht oder nicht allein zu liegen. Dafür sprechen unter anderem die Erfahrungen des Physikers und Aerosolforschers Gerhard Scheuch, der nach langjähriger Forschungstätigkeit am Helmholtz Zentrum in München nunmehr als Privatier Aerosolforschung betreibt und unter anderem das Robert-Koch-Institut diesbezüglich berät. „Zusammen mit verschiedenen Universitäten habe ich beim Bundesministerium für Gesundheit unlängst zwei Studien zum Thema Aerosole beantragt. In einer ging es um die frühzeitige Identifizierung von Corona-Infizierten in Altersheimen und in der anderen um die Frage, ob auch Kinder Superspreader sein können, und wie viele Aerosolpartikel sie ausatmen. Leider wurden beide Studien abgelehnt“, sagt Scheuch.
Also: Nicht forschen, lieber ohne wissenschaftliche Grundlage die Grundrechte einschränken, dazu die Leute von „Experten“ einschüchtern lassen durch ihr diffuses Nichtwissen; von der internationalen Blamage ganz abgesehen.
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